Früh ging es los – das 10. HIPHOPOPEN zurück im Reitstadion Stuttgart öffnete bereits um 9:30 Uhr die Eingangsschleusen zum Gelände. Den Beginn machte Weekend als einer der Gewinner des HipHop Open Contests auf der Main Stage, gefolgt von den Battlerappern Retrogott & Hulk Hodn mit ihren selbstgebastelten Oldschoolbeats.
Bereits bei Left Boy war der Platz vor der Bühne gut gefüllt, trotz leichten Regenschauern – der gebürtige Österreicher macht Hip-Hop mit Dubstep/Electro-Einflüssen und kam damit sehr gut an. Besonders die Bühnenshow (die vielleicht zeitweise an eine Boyband-Choreografie erinnerte) war einmalig und gut durchdacht.
Der Relentless Festival-Juli bringt Bagger, Beeren und beste Laune. Nach dem Splash! Festival (hier unser Abschlussbericht und Ausblick auf 2013) am vorletzen Wochenende hat RELENTLESS Energy Drink im Juli auch beim Serengeti Festival und beim Juicy Beats feine Specials für die Besucher der zwei wichtigen Festivals für Rock und elektronische Musik im Westen der Republik im Gepäck.
Die Tickets fürs Serengeti Festival sind mittlerweile schon vergeben – hier kommt noch deine Chance auf 2 Tickets fürs Juicy Beats in Dortmund!
Die FULL METAL CRUISE, eine Kreuzfahrt für Metaller, wird im Jahr 2013 erstmals in See stechen.
Wer jetzt denkt ‚erstmals, das gibt’s doch schon länger?!‚, hat zum Teil recht: das 70.000 tons of Metal Festival schwamm das erste Mal im Jahr 2011 durch die Karibik.
Die Veranstalter vom ROCK AM SEE verkünden freudig, dass die Tickets so langsam zur Neige gehen – wobei das auch relativ ist, denn aktuell gibt es noch knapp 5000 Tickets fürs Festival am 1. September 2012. Insgesamt werden 25.000 Karten verkauft und aktuell glühen im Vorverkauf wohl die Drähte und die Telefone stehen nicht mehr still. Fazit für alle Interessenten: Jetzt zugreifen, denn das Rock am See Open Air steuert in großen Schritten auf die Ausverkauft-Marke zu!
Kaum ist das Rockharz 2012 erfolgreich über die Bühne gegangen, steht auch schon der nächste Rockharz Termin (11.-13. Juli 2013) fest!
Doch damit nicht genug, ebenfalls sind bereits die ersten beiden Bands für das 20-jährige Rockharz-Jubiläum gebucht: Accept & Subway to Sally werden mitfeiern!
Vor wenigen Minuten, quasi kurz vor Festivalende gaben die Veranstalter des Gurtenfestivals bekannt, dass Die Toten Hosen nächstes Jahr auf dem Gurten spielen werden!
Damit steht ein Headliner für das 30.Gurtenfestival bereits fest!
Diese Wochenende läuft in Ferropolis ja das Melt! Festival, das Gelände ist dank dem Ausverkauft Status immer gerappelt voll, das Wetter schwankt zwischen Sinnflut und Sonnenschein und unser Festivalhopper Reporter posten bei Facebook schon fleißig erste Impressionen (hier nachschaun und folgen). Für alle Daheimgebliebenen gibt es heute am Samstag Abend aber noch einen Melt-Livestream und die TV-Sendung von ZDFkultur.
Meine Damen und Herren, da geht einiges! Viele Überraschungen und Emotionen beherrschten die letzten zwei Tage des Splash! Festivals – vom Donnerstag und Freitag hatten wir ja schon geschrieben. Der Samstag begann mit Sonne, Raf 3.0 und old school Hip Hop von De la Soul, welche an diesem Tag die einzige US- Amerikanische Band die auf der Main Stage war, der Trend ging eindeutig zu Deutschem Hip Hop!
Kurz vor Beginn von Das Fest in Karlsruhe sind auch schon die Tickets für den Hüglebereich am Samstag, den 21. Juli ausverkauft. Die DJ-, Zelt- und Kulturbühne sowie der Sportbereich mit Fest-Cup bleiben aber weiterhin frei zugänglich und können ohne Ticket besucht werden. Mit dabei sind unter anderem das „Musik-Kasparett“ Zärtlichkeiten mit Freunden ab 21 Uhr auf, sowie der Soulman und Hip Hop-Entertainer Flo Mega.
Die ganze Straße ist erfüllt mit lauten Trommelrythmen: Von der WAZ-Bühne beim Bochum Total tönen die Barulheiros, die mit mitreißenden Beats, gepaart mit amüsanten Tanzeinlagen, versuchen die Menschen auf den letzten Festivaltag einzustimmen. Das gelingt ihnen auch, denn die sieben jungen Männer aus Witten versprühen Euphorie in so einem Maße, dass man sich schon fast schuldig fühlt, wenn man sich nicht dazu bewegt. Sie scheinen sich selbst nicht allzu ernst zu nehmen, mit ihren neongrün-schwarz-gestreiften Krawatten und dauernder Witzeleien über ihren schwer auszusprechenden Namen und kreieren so eine lockere Atmosphäre. Ihre Rythmen bauen aufeinander auf und nehmen gefangen, ihre Hände bewegen sich schneller, als man gucken kann und alle Trommler sind energiegeladen genug um jeden trüben Gedanken zu vertreiben.