Das diesjährige Summer Breeze startete am 13. August, wie in jedem Jahr Punkt 14.00 Uhr mit der „Blasmusik Illenschwang“ und der allseits bekannten „Warm-Up“ Nacht und zog die schon angereisten Metalheads ins Zelt. Dort ging auf der „T-Stage“ schon gleich am ersten Breeze Abend mit Bands wie „Lost Society“, „Grand Magus“, „Enforcer“, “Blues Pills“ oder „Unleashed“ die Post ab und die Fans wurden warmgespielt für das, was in den nächsten 3 Tagen noch folgen sollte. Parallel dazu wurde auf der altbekannten „Camel Stage“ ebenso gerockt bis spät in die Nacht. Hier waren Bands wie „Hamferd“, „Tenside“, „Bodyfarm“ u.v.m. zu sehen. Die Stimmung stieg, die Fans feierten, doch die Temperaturen sanken in den Keller auf nur noch 8° C – und das im August. Den Rest des Beitrags lesen »
Klein aber doch sehr fein, so sollte das Motto des zweiten Destruction Derby lauten, welches am 22. und 23.08.2014 in Roßlau statt fand. Ein Festival, welches zwar noch in seinen Kinderschuhen steckt aber auf Grund fähiger Veranstalter, einer guten Orga, einer ausgefallenen Location und super Bands, ganz schnell den Rahmen der Wasserburg in Roßlau sprengen könnte.
Ein Bericht der Festivalhopper Gabriel und Yvonne.
Schluss, aus, vorbei. Das wunderbare Spektakel, das den Namen MS Dockville ziert, ging vergangenes Wochenende in Hamburg-Wilhelmsburg an den Start, über die Bühnen, und erfolgreich ins Ziel. Eine mitreißende Fahrt bei Wind und Wetter, in Saus & Braus, bei der ich kaputt aber glücklich Sonntagabend um halb 10 etwas frühzeitig über Bord ging und an Land schwamm, um mich am verbleibenden Zipfel des Sonntags zu wärmen. Den Rest des Beitrags lesen »
Nach dem schwungvollen Auftakt am Freitag bei Rock’n’Heim 2014 erwartet uns ein Wochenende vollgestopft mit Highlights.
Das Wetter sorgte auch weiterhin für Abwechslung – die Besucher ließen sich aber nicht im Geringsten davon stören. So konnten die rund 35.000 Festivalfans gemeinsam wunderbare Stunden am Hockenheimring verbringen.
Den Rest des Beitrags lesen »
„WRC goodbye!“, lautete das Motto des diesjährigen Wewels-Rock-City Festivals. Bereits im Vorfeld der achten Veranstaltung im Wewelsflether Störstadion ließen die Macher verlautbaren, dass es das letzte Rockfestival unter ihrer Leitung sein wird. Mit einem zweitägigen Fest der Superlative setzten sie sich am Wochenende ein kleines Denkmal. Nicht nur in der Störgemeinde, sondern weit über die Ortsgrenzen hinaus.
Festivalhopper Käppy und sein Fotosklave Bo besuchten das PartySan Metal Open Air 2014 und verzückten uns bereits erfolgreich mit ihren Ergüssen „PartySan Open Air – Von Posern, Veränderungsmangel und Popkultur„, sowie mit Teil eins ihrer Berichterei „20 Jahre PartySan Open Air – Geld spielt überhaupt keine Rolle„. Hier folgt nun Teil drei ihrer diesjährigen Erlebnisse – wie immer mit dem Prädikat „besonders lesenswert“ versehen.
„Früher war das Festival mal härter und besser!„, „Früher waren die Bands nicht so eine Popscheiße!“ und ähnliches hört man wohl im Vorfeld von und auf nahezu allen Festivals, die eine längere Geschichte als ein Jahr haben. Das Serengeti Festival steuert nun nächstes Jahr schon auf die 10. Ausgabe zu und muss sich dementsprechend mit solchen Vorwürfen auseinandersetzen. Aber Moment mal, waren 2007 nicht schon mal Juli da? Die Tendenz zu einem bunten Mix scheint ja doch schon seit den Anfängen, als das Festival noch im Freibad stattfand, da zu sein.
Wenn Rennfahrzeuge durch ca. 35.000 fröhliche, musikbegeisterte Menschen ersetzt werden, sich plötzlich Bühnen auf einer Rennstrecke befinden und die Tribünen frei von Zuschauern bleiben, dann kann das nur eins sein: Ein Festival ist los.
Dieses Jahr ging das Rock’n’Heim Festival (15. – 17.08.2014) in die zweite Runde. Selbst einige ausgiebige Regenschauer konnten Bands wie Outkast, Billy Talent und Deadmau5 nicht davon abhalten, den ganzen Hockenheimring zum Feiern zu bringen.
Die Festivalhopper Sina und Claudia haben am Wochenende vom 8. bis 10. August 2014 das Hipsterfestival FLOW im sommerlichen Helsinki besucht. Was es zum Hipsterfestival macht, lest ihr in Sinas Bericht. Musikalisch hatte das Festival Einiges zu bieten und daher präsentiert Claudia hier die Favoriten. Wie man schnell an der Liste erkennt, gab es beim FLOW von Techno über Hip Hop bis zu Indierock eine Auswahl aus allen Genres. Was auf den ersten Blick etwas konzeptlos erscheint, ergab letztlich trotzdem ein ausgeglichenes Festivalerlebnis.
Das PartySan gehört zu den Dingen, die man – sofern angeboten – einfach mitmachen muss, wie das Drücken der Schulbank (ein kleiner scholastischer Seitenhieb). Meiner bescheidenen Meinung nach ist dies immer wieder eine nette Gelegenheit aus der schnöden, zivilisierten Welt zu flüchten zurück zu eher archaischen Prinzipien – auf das wesentliche Reduziert: akustischer Wahnsinn, Alkoholabusus und eine ganze Menge Spaß.