Das 230.000 Besucher starke Rototom Sunsplash Festival ist nicht nur eines der größten seiner Art, es bemüht sich auch abseits des musikalischen Programms mit vielen Workshops und beispielsweise der ‚Reggae University‚ um Authentizität. Zudem bemüht man sich ein von großen Konzernen unabhängiges und besonders umweltverträgliches Festival zu sein.
Unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht, es Sonntag ist und damit der Kalender schon den letzten Tag des 22. Tanz- und Folkfestivals anzeigt. Doch noch steht ein kompletter Festivaltag vor einem, den es in vollen Zügen zu genießen gilt. Die perfekte Grundlage dazu bot neben dem auch am Sonntag noch umfangreichen Programm, wieder der Wettergott, der sich wie die Tage zuvor von seiner besten Seite zeigte und das TFF von Regenschauern und Gewittern weitestgehend verschonte.
Der Start in den letzten Festivaltag gestaltete sich für die einzelnen Leute sicherlich sehr unterschiedlich. Während Einige nach dem Aufstehen wieder direkt zu den ersten Veranstaltungen aufbrachen, werden Andere vermutlich zuerst ihre Sache gepackt haben, um abends möglichst schnell aufbrechen zu können.
Bei einer ganzen Reihe von Festivals ziert das Logo von Relentless Energy Drink als einer der Hauptsponsoren die Banner und Plakate. Vor Kurzem haben wir schon zwei Tickets fürs splash! Festival verlost, nun können wir auch fürs Serengeti Festival in Ostwestfalen zwei Tickets für die drei Tage Festival vom 20. bis 22. Juli 2012 verlosen!
Den Gewinner / die Gewinnerin erwartet beim Serengeti 2012 in Stukenbrock nicht nur knapp 50 Bands auf zwei Bühnen und viele energiegeladene Aktionen vor Ort sondern auch freier Eintritt zum in direkter Nachbarschaft gelegenen Safaripark.
Nach kurzem, aber heftigem Gewitter am Mittag, zeigt sich die Sonne auch am dritten Tag vom kostenlosen Straßenfestival Bochum Total wieder gnädig und lockt die Menschenmengen in die Bochumer Innenstadt. Vom Bochum Total berichten diesmal die Festivalhopper Christian (Donnerstag und Freitag nachlesen) und hier Marina.
BILDER vom Bochum Total gibt es in unserer Galerie.
Das Eröffnungswochenende des poolbar Festivals ist gerade vorbei, da geht es ab Dienstag den 10.07. mit einer open space Performance von netzwerkTanz weiter. Am Mittwoch folgt dann das Konzert von no.sar und A Lingua Franca bei freiem Eintritt. Am Donnerstag wird die Architektur vorgestellt und gefeiert, bevor der nächste Headliner die Bühne betritt: Theophilus London (12.7.).
Das Benefizfestival Fight For Youth hat ja bereits die letzten zwei Jahre mit Bands wie His Statue Falls, Ready, Set, Fall!, My Breathing Harmony und Cyrcus die Bühne auseinander nehmen lassen. Dieses Jahr legen die Veranstalter vom 7. bis 8. September noch einen drauf: Bury Tomorrow werden mit dabei sein.
Nach zwei traurigen Nachrichten in den vergangenen Wochen, kommt nun endlich mal eine gute Nachricht über die Dortmunder Music Week!
Zunächst wurde der Veranstaltungsort von dem Dortmunder Signal Iduna Park in die Westfalenhalle 3a verlegt, dann musste auch noch das Konzert von Godsmack wegen Krankheit abgesagt werden.
Tag 1 in Ferropolis beim splash!: atemberaubend. grün. abtanzend. feiernd. Pralle Sonne – gute Laune!
So startete der Tag am Freitag auf den zahlreichen Campingplätzen des Splash! Festivals. Doch das sollte – wie anders gedacht – nicht ganz so lange andauern.
Am Samstag stand schon der dritte und damit vorletzte Tag des 22. Tanz- und Folkfestivals in Rudolstadt auf dem Programm. Doch das war noch lange kein Grund zur Schwermut, denn der Samstag stellt den umfangreichsten und längsten Programmtag unter Anderem mit der Verleihung der RUTH 2012 dar. Gleichzeitig ist es aber auch, wie gewohnt, der mit Abstand vollste Tag auf dem TFF. Man musste also etwas mehr Zeit für die Strecken zwischen den einzelnen Veranstaltungsorten einplanen.
Auf Grund der Fülle des Festivals und des Veranstaltungsplans haben sich am Samstag unsere Festivalhopper aufgeteilt. Hier lest ihr also den ersten (Teil-)bericht zum Samstag. Weitere Berichte und Bilder folgen!
Der Freitag bei Bochum Total war für uns im Vorfeld geprägt durch das anstehende Interview mit Sizarr, zunächst einmal stand aber deren Auftritt an, den ich nicht verpassen wollte, wo ich doch beim Open Source nur noch wenige Songs mitbekommen hatte. Und in der Tat lief es sehr ähnlich wie in Düsseldorf: Das Wetter hatte sich weiter gebessert (ähnlich wie am Donnerstag), so chillten nun die meisten Zuschauer auf der Straße und hörten sich die eigenwillige Mischung aus Indiepop, Electronica und Wave an, die die Band unglaublich entspannt, schon fast gelangweilt präsentierte. Die anwesenden Fans ließen sich gerne gefangen nehmen von dem feiernden Keyboarder, dem gelangweilten Schlagzeuger und dem Sänger, der mich mit seiner Stimme gelegentlich an Marcus Mumford erinnert.