Das erste Lollapalooza steht vor der Tür – am 12. & 13. September wird auf dem Tempelhofer Feld in Berlin die Premiere kräftig gefeiert.
Das Line-up kann sich mehr als nur sehen lassen. Damit ihr Beatsteaks, Muse, Seeed und Co. nicht verpasst und die schnellsten Wege auf dem Festival erkunden könnt, findet ihr jetzt bei uns alle Infos zum Lageplan und zur finalen Running Order und für die Kleinen gibt es auch noch eine Überraschung!
Die Tapefabrik gehört zu den wichtigsten Rapevents in Deutschland. Letztes Jahr war das Festival erneut ausverkauft und ist Anfang des Jahres nach Berlin gezogen. Miese Verkettungen führten dazu, dass das Tapefabrik jetzt leider vor seinem finanziellen Aus steht.
Am 20. September wird die Beerdigung der Tapefabrik im Schlachthof Wiesbaden gefeiert. Im engsten Kreise soll die „Trauerfeier“ stattfinden – die vielleicht doch zu einer Auferstehung führt? Den Rest des Beitrags lesen »
Was macht die Magie beim Haldern Pop aus? Ein Festival, das mittlerweile schon in der 32. (!) Ausgabe steht, das sich noch immer treu bleibt. Wie oft war man auf Festivals, bei denen die BesucherInnen shitstormen, das früher alles besser und (Phrase XY einfügen) war. Beim Haldern Pop hört man sowas nicht.
Die wahrgewordene Anti-These zum Mainstream bleibt sich treu und weigert sich beständig zu expandieren.
Es war mal wieder soweit. Das Summer Breeze in Dinkelsbühl öffnete seine Pforten. Allerdings dieses Jahr schon einen Tag früher als sonst. Nach einer Umfrage von 2014, wurde es den Festivalbesuchern 2015 ermöglicht, schon ab dienstags, den 11. August, den Campingplatz zu stürmen.
Schwedenpower und mehr beim 5. Nikolaut Winterfestival im Kulttempel.
Einen Ritt auf der Kanonenkugel können die Fans beim bereits 5. Nikolaut Winterfestival wagen. Mit der schwedischen Band „Bullet“ hat Nikolaut-Macher Markus Sokolies einen absoluten Knaller als Headliner verpflichten können.
von Thorsten Seiffert Den Rest des Beitrags lesen »
Romano stürmt gerade mit seinem Mix aus Metal, Hip Hop und Schlager alle Charts und Bühnen in Deutschland. Letzte Woche erschien sein neues Video „Klaps auf den Po“.
Wir nutzten auf dem Melt Festival die Zeit und redeten mit ihm über den Unterschied zwischen Hip Hop und Techno, seine Festivalträume, Berliner Clubs und sein im September erscheinendes Album „Jenseits von Köpenick“.
Nach einer regnerischen ersten Nacht beim Serengeti Festival sind wir am Samstag bei schönstem Sonnenschein aus unserem Zelt gekrochen und haben ausgiebig gefrühstückt. Unsere nassen Klamotten vom Vortag konnten wir währenddessen sehr gut trocknen und uns die Sonne auf den Bauch scheinen lassen. Als dann alle Tücher wieder trocken waren, war es auch schon an der Zeit wieder in Richtung Main Stage zu gehen.
Hier geht’s zum Rückblick auf den Serengeti Freitag „Im Regen stehen mit DJ Herbert„!
Hier der ausführliche Bericht vom Highfield 2015: Text Sarah „Olli“ Olberg, Fotos Christian Gredig
Mein erstes Highfield. Es sollte ein Abenteuer werden, es wurde ein persönliches Desaster. Das allerdings hat absolut gar nichts mit dem Festival zu tun, im Gegenteil: Die Highfield-Mitarbeiter sind netter, hilfsbereiter und strukturierter als ich es auf irgendeinem anderen Festival bisher erlebt habe, der Aufbau des Platzes ist angenehm, da weder zu weitläufig noch zu gedrängt, das Line-Up dieses Jahr hatte definitiv einiges zu bieten und sowohl das Wetter als auch die Stimmung waren fast ausnahmslos bombastisch. Alles in allem beste Vorraussetzungen für ein super Wochenende.
Am Samstag den 15.08.2015 ging das Elbriot Festival in Hamburg in seine dritte Runde. Mit dabei waren Callejon, Kverlertak, Enter Shikari und die Headliner IN FLAMES & Kreator.
Auch wenn es bei der ersten Auflage des Festivals vor zwei Jahren noch organisatorische Probleme gab, weil der Veranstalter nicht mit einem so hohen Besucherandrang gerechnet hatten, waren sie diesmal besser vorbereitet.
Wir sind Freitagmittag bei strahlendem Sonnenschein in Richtung Serengeti Festival losgefahren. Nach 3 Stunden waren wir dann endlich angekommen und die Sonne schien immer noch. Das Zelt war schnell aufgebaut und dann war es theoretisch schon an der Zeit sich die erste Band anzuschauen. Mittlerweile tröpfelte es ein wenig und wir hörten aus der Ferne eine Durchsage vom Festivalgelände. Diese war nicht wirklich verständlich und wir dachten, dass es vielleicht eine Begrüßung von Seiten des Veranstalters wäre. Als wir dann am Eingang zum Festivalgelände angekommen waren, standen wir vor einem verschlossenen Zaun.