Gestern noch rockten ca 80.000 Leute auf dem Wacken Openair mit Heino und Rammstein, doch der heutige Freitag wird überschattet von einem Todesfall.
Auch wenn es schade um die Bands ist, halten sich heute bei 38 Grad doch viele Metalfans tagsüber am Zelt im Schatten auf und trinken auch mehr Wasser als sonst üblich.
Die Sonne brennt über dem Wacken Open Air 2013 – bei Temperaturen von über 30ºC schwitzten und feierten 85000 Heavy Metal Fans. Ein Großteil der Besucher reiste bereits am Mittwoch an und verwandelte die Straßen des kleinen Norddeutschen Dörfchens in eine schwarze Flut aus Liebhabern der harten Klänge. Das Dorf platzte aus allen Nähten, vorm Edeka gabs lange Schlangen.
„Es ist viel zu heiß zum Reden, aber wir müssen ja auch nicht reden„, ließ Sophie Hunger ihre Fans beim Greenville Festival am Sonntag wissen. Ähnlich ging es uns – die Hitze verhindert so manchen klaren Gedanken und sorgte für eine gewisse Trägheit, so dass wir Euch von den beiden letzten Greenville Tagen nur ein paar Eindrücke präsentieren und nicht solch einen super Rückblick wie auf den Greenville Freitag: „Bewegt Euch ihr Bauern“.
Eigentlich ist das Line-Up fürs Berlin Festival am 6. und 7. September 2013 ja schon ziemlich komplett. Nun gibt es aber noch einen ganz besonderen Nachrücker – CASPER wird als Co-Headliner am Samstag beim Berlin Festival 2013 auftreten und bei der Gelegenheit dabei erste Auszüge seines neuen Albums „Hinterland“ präsentieren. Die Termine seiner Club-Tour im Herbst waren innerhalb weniger Stunden ausverkauft.
Das Wacken Open Air 2013 steht vor der Tür (Donnerstag bis Samstag, 1. bis 3. August) und wir sind schon ganz aufgeregt. Die wichtigste Meldung zuerst: Lemmy ist wieder fit und Motörhead werden ihren Headliner-Auftritt am Freitag Abend doch spielen. Eigentlich wurden ja alle Termine bei den weiteren Festivals 2013 abgesagt. Das Programm für den Wacken Livestream beim NDR steht – drei Tage W:O:A Metal Live.
„36 Grad – im Schatten, der aller beste Tag, den wir je hatten“ – die Ohrbooten lagen goldrichtig, mindestens mit dem ersten Halbsatz ihres Songs „36 Grad„, den sie am frühen Freitagabend auf dem Greenville Festival in Paaren am Glien performten. Der zweite Halbsatz könnte für jene gelten, die ein grünes Festival, strahlenden Sonnenschein, entspannte Atmosphäre und pures Open Air Vergnügen im Sommer mögen.
Noch viermal schlafen, dann startet das 21. Trebur Open Air mit einem abwechslungsreichen Programm. Wer es so lange nicht warten kann, der braucht nur noch dreimal schlafen, denn dann öffnet der Campingplatz seine Pforten. Sachen packen, Mitfahrgelegenheit suchen und ab nach Trebur ins schöne Rhein-Main-Gebiet. Ankommen, Auto parken und Zelt aufbauen – das könnt ihr ab Donnerstag, den 1. August. Den Rest des Beitrags lesen »
Große Namen und spannende kleine Bands, das war die Kombination, die das Serengeti-Festival in Schloß Holte-Stukenbrock am vergangenen Wochenende attraktiv machte. Ein Campingplatz nah am Festivalgelände, ermäßigter Eintritt zum Safaripark und Autoscooter auf dem Gelände – klingt nach einer Menge Spaß!
Zu Hause. Die letzten Beats haben geschlagen, die letzten Seifenblasen sind verweht, der letzte Glitzer-Regen gefallen. Hach… Jetzt sind die Koffer wieder (oder zum Teil zumindest) ausgepackt, hier und da ein Grashalm auf dem Teppich und etwas Konfetti im Zimmer. Das Melt! Festival in Ferropolis, Sachsen-Anhalt ist zu Ende. Wir von Festivalhopper blicken auf das strahlende Wochenende zurück. Den Rest des Beitrags lesen »
25000 Musikfans feierten vom 18. bis 21. Juli 2013 die neunte und ausverkaufte Auflage des Deichbrand Festivals am Seeflughafen Cuxhaven/Nordholz.
Nachdem wir uns im WoMo-Camp eingerichtet haben, machten wir uns am Donnerstag Abend auf den Weg zum Palastzelt. Wir waren ziemlich überrascht, was auf den Campingplätzen schon los war. Es kam uns so vor, als hätten wir schon zwei Tage Deichbrand verpasst, so wie es da aussah. Die Stimmung war sehr ausgelassen, aber auch etwas wuselig, weil noch viele dabei waren einen geeigneten Platz für ihr Zelt zu suchen. Wuselig war es nach dem ersten Gang über den Zeltplatz auch in den Atemwegen, da der Boden sehr trocken war und der Staub von tausenden Campern aufgewühlt wurde.