Am Freitag ging es schon mal sehr gut los beim Southside Festival 2013. Mit NOFX, FM Belfast, Chase & Status und einigen anderen Acts haben wir uns eine gute Mischung aus verschiedenen Musikstilen gegeben, ganz nach dem Konzept des Festivals -verschiedene Genres am einem Wochenende verpackt mit einem Hammer-Line-Up.
Wie es am Freitag war könnt ihr hier lesen. Doch nun zum Samstag! Den Rest des Beitrags lesen »
Gestern startete das Southside Festival 2013 in Neuhausen ob Eck im tiefsten Süden der Republik. Schon mal vorab: Es ist mein erstes Southside und es gibt einiges zu berichten. Die Tour zum Festival war ein wenig anstrengend, aber was macht man nicht alles, um tolle Bands live zu erleben und erstes Festivalfeeling in diesem Sommer zu erhaschen. Am Donnerstag ging es für mich von Berlin nach Nürnberg mit dem Fernreisebus, dort meinen Fotografen eingesammelt und Freitag dann von dort aus weiter über Stuttgart zum Southside Festival. Den Rest des Beitrags lesen »
Am Samstag, dem 15. Juni 2013 ging in Ferropolis, der Stadt aus Eisen bei Gräfenhainichen, wieder der Punk ab. Beim ausverkauften Konzert von den Toten Hosen, standen neben den Broilers aus Düsseldorf auch Pil aus Argentinien und Bob Geldof aus Irland auf der riesigen Bühne. Lest hier nun einen Konzertbericht der Festivalhopper Yvonne und Gabriel.
Das Wetter war angenehm und die Anfahrt zur Nachbarstadt, trotz dem von uns erwarteten Megastau, recht kurz. Die Zufahrtsstraße nach Ferropolis ähnelt bei solch großen und vor allem ausverkauften Veranstaltungen eher einem Parkplatz, welcher sich über Kilometer in Richtung Dessau, Bitterfeld und Wittenberg erstreckt. Nach einer aber doch erstaunlich raschen Anfahrt ging es dann direkt vor die Pforten der Baggerstadt und nach dem Presse Check In auch erstmal aufs Konzertgelände.
Das Quasimodo in der Berliner Kantstraße gehört zu den ältesten Jazz-Clubs Berlins und viele Jazz-Größen hatten hier schon mal das Vergnügen. Beim Betreten der Räumlichkeiten fühlst Du Dich sofort wohl. Hier herrscht eine verdammt angenehme Club-Atmosphäre. Man merkt jedoch, dass man direkt im Herzen Berlins ist…
Eines der letzten Konzerte von In Extremo in diesem Jahr, und die Ansage 2013 nicht in Deutschland aufzutreten, mobilisierten die knapp 3000 Besucher zum Konzert „In Extremo meets Friends“ nach Geiselwind in die Eventhalle zu kommen. Die „Friends“ waren mit Knorkator, MONO INC., Fiddlers Green, Hämatom & Ingrimm bestens ausgesucht und sorgten ordentlich für Stimmung. Da es kurz vor Weihnachten ist, hatten sich die Bands auch was für ihre Fans überlegt. Viel Pyro & weihnachtlicher Glanz, Meet & Greets und ein paar Showeinlagen sorgten in der gut gefüllten Halle für Stimmung. Aber eins nach dem anderen.
Weckt die Hunde, die DONOTS aus Ibbenbüren Rock City sind in der Stadt. Um genauer zu sein, in der Posthalle zu Würzburg. Im Gepäck ne gute Vorband, super Stimmung, ein sehr sympathisches Publikum & sehr viel Spass und Energie. Aber eins nach dem anderen.
Zum Anheizen waren dieses Mal der Schweden-Fünfer von ATLAS LOSING GRIP am Start. Eine echt gute Punk-Rock-Band aus Lund/Schweden. Die Band um Sänger Rodrigo Alfaro heizten die Menge gut an, so das die Jungs von den DONOTS nur noch übernehmen mussten.
Gestern, am Abend des 25.10.2012, standen die Rolling Stones das erste Mal seit fünf Jahren wieder auf der Bühne – in einem kleinen Club in Paris. Gerüchte machten zuvor zwar schon länger die Runde, offiziell wurde der Gig aber erst gestern Vormittag per twitter angekündigt.
(Rolling Stones bei der Berlinale 2008, Foto: Mario Escherle)
Die „beste Reggae-Band der Welt“ (laut Rolling Stone) war kürzlich zu Gast in der Batschkapp in Frankfurt. Am 23. August gaben The Black Seeds aus Neuseeland ihr neues Album „Dust and Dirt“ zum Besten (für weitere Infos zum Konzert siehe Vorbericht). Im Publikum standen auch die Festivalhopper Katharina und Maike. Was sie zuvor von Frontmann Daniel Weetman über die achtköpfige Band erfuhren, haben sie im Folgenden festgehalten (freie Übersetzung).
Eins vorweg: Man kann den Franzosen, speziell den Parisern, einiges vorwerfen: Arroganz, fehlende Fremdsprachenkenntnisse und Selbstverliebtheit, aber eins, dass koennen sie: ein Festival organisieren. Das Rock en Seine fand dieses Jahr zum 10. Mal in der Domaine National de Saint-Cloud, einem Vorort von Paris, vom 24.-26. August statt. Wie der Name schon sagt, sind vor allem international bekannte Rockbands, aber auch nationale Groessen vertreten. Headliner dieses Jahr waren Placebo, The Black Keys und Greenday.
Und weiter geht´s mit bestem Festivalwetter. Die Tauber sitzt mittags schon voll, das Gelände, vorallem der Hang ist gut gefüllt weil er im Schatten liegt. Die Leute haben sich wieder aus ihren Zelten bewegt, um mit den Monsters Of Liedermaching den Samstag gebührend zu feiern.
Festivalhopper Jan berichtet vom Taubertal Festival 2012.