Das Eine Nacht im Bergwerk-Festival wird dieses Jahr nicht das grösste unterirdische Festival Europas sein. Leider mussten sich die Veranstalter eine neue Location suchen. Die neue Veranstaltung heisst nun „BERGWERK @ ZÜRICH„. Das ASP-Konzert wurde in diesem Zusammenhang abgesagt, der Ticketpreis verringert. Den Rest des Beitrags lesen »
Zum 10. Geburstag zeigte sich das FM4 Frequency Festival 2010 von seiner Prachtseite. Gefeiert wurde 3 Tage lang bei schönstem Wetter und sommerlichen Temperaturen.
Von 19. bis 21. August war St. Pölten wieder das Mekka für Musikfans aus Nah und auch Fern.
Festivalhopper Lukas war für Euch vor Ort. Den Rest des Beitrags lesen »
Auch dieses Jahr findet auf dem Flughafen Weeze die Q-Base statt. Los geht es am 11. September 2010 um 17 Uhr und dauert bis 7 Uhr.
Die insgesamt 10 Areas der Q-Base 2010 sind teilweise in Tag und Nacht geteilt oder auch nach unterschiedlichen Clubs / Themen gruppiert. Da sollte für jeden Fan das Passende dabei sein.
Werte AIDA, du darfst getrost einpacken: Willkommen auf dem Mutterschiff der Festivals, der MS Dockville. Setzt die Segel, lichtet die Anker, volle Fahrt vorraus. Lehnen Sie sich zurück und freuen Sie sich auf eine dreitägige Überfahrt der Extraklasse. Wir segeln vorbei an wundervollen Gestaden, vergessenen tropischen Inseln, Strandpartys und verwinkelten Steilküsten. Bei uns erleben Sie alles. Den Rest des Beitrags lesen »
Das Summer Darkness – oder die Perle im Labyrinth
Der Sommer lockt jedes Jahr die schwarze Szene Deutschlands zu verschiedenen Orten. Mit WGT, Blackfield, Amphi und M’era Luna sind auch die willigsten Festivalbesucher gut beschäftigt und haben eigentlich keinen Grund mehr, über die Landesgrenzen hinaus nach Alternativen zu suchen. Warum also sollte man zum Summer Darkness nach Utrecht, wo schon das eigene Land so viel zu bieten hat und man die Bands, die sich da die Ehre geben, den Sommer über bestimmt auch mal irgendwo anders sehen kann? Zumal das Festival auch preislich nicht gerade zu den günstigeren gehört. Nun… wir haben es getan. Und uns fällt auch nicht ein Grund ein, warum man die festivalmüden Füße auch noch durch ein Studentenstädtchen irgendwo in den Niederlanden tragen sollte – sondern ganz viele!
Die gute Nachricht zum Wochenende beim Taubertal lautet: Die Sonne scheint auch im Taubertal!
Nach einem verregneten Donnerstag, einem halbwegs guten Freitag scheint am Samstag endlich die Sonne im Tal, und das Festivalgelände hat dank Nachtschicht der Helfer und tonnenweise Hackschnitzel den Regen gut verkraftet.
Zum 15. Jubiläum machten viele Bands Geschenke, nur zum Anfang des Taubertal Festivals machte das Wetter dem Veranstalter kein Geschenk, sondern stellte ihn mal wieder vor größere Probleme. Wer mittwochs angereist war, der hatte keine Probleme auf den Zeltplatz zu kommen, aber spätestens am Donnerstag früh war es vorbei. Jedes Auto musste in den Campingplatz geschleppt werden, der Boden war einfach zu nass.
Der dritte Tag beim Sziget 2010 begann schon sehr warm und schwül und dunkle Wolken zogen über den Himmel. Also wurden die Regenjacken eingepackt und es ging um 17 Uhr los, um zu Gentleman pünktlich auf dem Gelände zu sein. Wie Murphy es so will, kam natürlich genau dann die Sonne wieder raus und verwöhnte uns mit Super-Sommer-Wetter: passend zur Guten-Laune-Musik von Gentleman & The Evolution Band. Schwül war es trotzdem noch und uns klebten bald die Kleider am Körper. Gentleman sollte es später nicht anders ergehen…
Zum zweiten Tag beim Sziget Festival sind wir wieder mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln angereist, bewaffnet mit einer Wochenkarte, die umgerechnet nur 16 Euro kostet. Die Anreise mit Bus und Vorortbahn dauert immer eine knappe Stunde, trotzdem gibt es genügend Leute, die nicht auf dem Gelände schlafen sondern mit uns zusammen anreisen. Auch viele Tagesgäste kommen aus der Stadt zum Feiern aufs Festival.
Pflichttermin für uns auch dieses Jahr: Das M’era Luna in Hildesheim. In freudiger Erwartung ging es Freitag Abend um 21.00Uhr los, um dann – nach diversen autobahntechnischen Verspätungsgründen – gegen halb eins einzutreffen, fix Bändchen abzuholen, Zelte aufzubauen und auf erste Erkundigungstour zu gehen. Ein Festivalbericht der Festivalhopper Cutter und Veronika. Den Rest des Beitrags lesen »