Klein aber doch sehr fein, so sollte das Motto des zweiten Destruction Derby lauten, welches am 22. und 23.08.2014 in Roßlau statt fand. Ein Festival, welches zwar noch in seinen Kinderschuhen steckt aber auf Grund fähiger Veranstalter, einer guten Orga, einer ausgefallenen Location und super Bands, ganz schnell den Rahmen der Wasserburg in Roßlau sprengen könnte.
Ein Bericht der Festivalhopper Gabriel und Yvonne.
Schluss, aus, vorbei. Das wunderbare Spektakel, das den Namen MS Dockville ziert, ging vergangenes Wochenende in Hamburg-Wilhelmsburg an den Start, über die Bühnen, und erfolgreich ins Ziel. Eine mitreißende Fahrt bei Wind und Wetter, in Saus & Braus, bei der ich kaputt aber glücklich Sonntagabend um halb 10 etwas frühzeitig über Bord ging und an Land schwamm, um mich am verbleibenden Zipfel des Sonntags zu wärmen. Den Rest des Beitrags lesen »
Nach dem schwungvollen Auftakt am Freitag bei Rock’n’Heim 2014 erwartet uns ein Wochenende vollgestopft mit Highlights.
Das Wetter sorgte auch weiterhin für Abwechslung – die Besucher ließen sich aber nicht im Geringsten davon stören. So konnten die rund 35.000 Festivalfans gemeinsam wunderbare Stunden am Hockenheimring verbringen.
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Samstag ist es endlich soweit, denn dann werden Euch alle Eure Sünden vergeben – zumindest denen, die sich im Kloster Anrode ihre ABSOLUTION! abholen.
Für die Festivalnight, die legitimer Nachfolger der Monkbreaks-Reihe ist, gibt es hier die letzten Infos sowie den Timetable.
„WRC goodbye!“, lautete das Motto des diesjährigen Wewels-Rock-City Festivals. Bereits im Vorfeld der achten Veranstaltung im Wewelsflether Störstadion ließen die Macher verlautbaren, dass es das letzte Rockfestival unter ihrer Leitung sein wird. Mit einem zweitägigen Fest der Superlative setzten sie sich am Wochenende ein kleines Denkmal. Nicht nur in der Störgemeinde, sondern weit über die Ortsgrenzen hinaus.
Festivalhopper Käppy und sein Fotosklave Bo besuchten das PartySan Metal Open Air 2014 und verzückten uns bereits erfolgreich mit ihren Ergüssen „PartySan Open Air – Von Posern, Veränderungsmangel und Popkultur„, sowie mit Teil eins ihrer Berichterei „20 Jahre PartySan Open Air – Geld spielt überhaupt keine Rolle„. Hier folgt nun Teil drei ihrer diesjährigen Erlebnisse – wie immer mit dem Prädikat „besonders lesenswert“ versehen.
„Früher war das Festival mal härter und besser!„, „Früher waren die Bands nicht so eine Popscheiße!“ und ähnliches hört man wohl im Vorfeld von und auf nahezu allen Festivals, die eine längere Geschichte als ein Jahr haben. Das Serengeti Festival steuert nun nächstes Jahr schon auf die 10. Ausgabe zu und muss sich dementsprechend mit solchen Vorwürfen auseinandersetzen. Aber Moment mal, waren 2007 nicht schon mal Juli da? Die Tendenz zu einem bunten Mix scheint ja doch schon seit den Anfängen, als das Festival noch im Freibad stattfand, da zu sein.
Seit dem finanziellen Untergang des AREA4 hat das Highfield leider keinen Zwilling mehr. Gelitten hat darunter aber nur die Region Ruhrgebiet, keineswegs das verbliebene Festival in Großpösna bei Leipzig in Sachsen.
Am schönen Störmthaler See konnten daher dieses Jahr 25.000 Menschen drei Tage Musik genießen: Das Highfield 2014 war an dieser Location erstmals ausverkauft.
The spektakuläre show is over, wir sind zurück: MS Dockville 2014. Elbinsel, Hamburg – 25.000 Menschen – und fast alle mit mobilen Endgeräten ausgestattet. Da kommt viel Tolles an Eindrücken zusammen. Also haben wir schier endlooos gescrollt und präsentieren unsere 20 liebsten Schnappschüsse eines großgroßgroßartigen Festivalwochenendes, die ihr geinstagramt habt. Den Rest des Beitrags lesen »
Im zweiten Teil unseres DJ Checks haben wir die Mädels und Jungs gefragt, was sie denn so für Musik spielen wenn sie auflegen sind.
Wirklich viel zu kommentieren gibt es hierzu noch nicht. Klar, Hip-Hop wird oft genannt, aber das war auf dem splash! auch nicht anders zu erwarten. Ich muss an dieser Stelle aber zugeben, dass ich von Glitch Hop noch nie etwas gehört habe. Aber nun erstmal das Video schauen: