Das Devilside Festival ist zurück! Nach dem es im letzten Jahr leider ausfiel meldete es sich dieses Jahr sogar als drei Tages Festival wieder zurück. Nach den Gastspielen in Duisburg und Essen war der Veranstaltungsort dieses Jahr das Gelände vor der Turbinenhalle in Oberhausen.
Das ehemalige Fabrikgebäude bietet zwar genau das passende Ambiente für ein Metal und Rock’n’Roll Festival mitten im Ruhrgebiet, doch leider bringt es auch ein paar Probleme mit sich. So waren die Parkplätze leider etwas spärlich gesät, die meisten Besucher, die mit dem Auto anreisten, mussten einen etwas längeren Fußmarsch auf sich nehmen, um zum Gelände zu gelangen. Außerdem waren die Veranstalter, aufgrund einer Klage eines Nachbarn, gezwungen die Lautstärke herab zu senken, so dass die Musik nicht in gewohnter Lautstärke durch die Boxen dröhnen konnte.
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Vom 14. bis zum 15. Juli fand zum zweiten Mal das WaterVention-Festival in der Wedemark bei Hannover statt. Die Veranstalter haben sich wieder in’s Zeug gelegt. Petrus war aber anscheinend nicht in Festivalstimmung. Das muss der Grund gewesen sein, warum nur rund 1500 Besucher in den Freizeitpark-Mellenorf kamen. Am Konzept und am Line-Up kann es nicht liegen.
Auch dieses Jahr waren wir wieder für euch auf dem Phono Pop Festival in Rüsselsheim, welches wie im letzten Jahr (hier unser Bericht von 2011) auf dem Gelände des alten Opelwerks stattfand. Wie Florian Sievers (Talking to Turtles) fragen auch wir uns immernoch: „Wurden hier eigentlich Mantas gebaut?“ Bereits zum 7. Mal konnte in entspannter Atmosphäre ein hervorragendes Line-Up genossen werden.
Am Samstag und Sonntag besuchte auch die Sonne ab und zu das Melt-Festival und ließ die Hipster im Sonnenschein tanzen und funkeln. Es gab viel Techno und tolle Konzerte. Hier zum Melt-Donnerstag/ Freitagsbericht. Festivalhopperin Claudi berichtet, Fotos von Medler.
Der Samstag war dann auch mit einigen musikalischen Zauberstücken gespickt und ich bin von einer Bühne zur nächsten gezogen – da kommen schon ein paar Kilometer auf die Füße.
Die ersten zwei Tage des Melt-Festivals standen unter dem Motto: auspacken, umschauen, ankommen. Und dann immer wieder die Frage: wer ist dein Headliner?
Die 15. Ausgabe des Melt brachte viele Line-up Wiederholungen, aber keinen richtigen Headliner. Trotzdem war das Festival seit Monaten ausverkauft. Vielleicht sollte es eine Hommage an die letzten Jahre werden:
Vom 11.-14. Juli fanden sich die Fans der Elektrogitarren auf dem Flugplatz in Ballenstedt (Harz) zum 19. Rockharz Open Air ein. Die Veranstalter hatten wieder mal ein buntes Programm zusammengestellt.
Der Wetterbericht ließ nichts gutes erahnen, trotzdem fanden sich fast 10000 Besucher ein um miteinander zu feiern, zu trinken und Spaß zu haben. Die Tage 1 und 2 gibt es hier.
Vom 11.-14. Juli fanden sich die Fans der Elektrogitarren auf dem Flugplatz in Ballenstedt (Harz) zum 19. Rockharz Open Air ein. Die Veranstalter hatten wieder mal ein buntes Programm zusammengestellt.
Der Wetterbericht ließ nichts gutes erahnen, trotzdem fanden sich fast 10.000 Besucher ein um miteinander zu feiern, zu trinken und Spaß zu haben.
Früh ging es los – das 10. HIPHOPOPEN zurück im Reitstadion Stuttgart öffnete bereits um 9:30 Uhr die Eingangsschleusen zum Gelände. Den Beginn machte Weekend als einer der Gewinner des HipHop Open Contests auf der Main Stage, gefolgt von den Battlerappern Retrogott & Hulk Hodn mit ihren selbstgebastelten Oldschoolbeats.
Bereits bei Left Boy war der Platz vor der Bühne gut gefüllt, trotz leichten Regenschauern – der gebürtige Österreicher macht Hip-Hop mit Dubstep/Electro-Einflüssen und kam damit sehr gut an. Besonders die Bühnenshow (die vielleicht zeitweise an eine Boyband-Choreografie erinnerte) war einmalig und gut durchdacht.
Meine Damen und Herren, da geht einiges! Viele Überraschungen und Emotionen beherrschten die letzten zwei Tage des Splash! Festivals – vom Donnerstag und Freitag hatten wir ja schon geschrieben. Der Samstag begann mit Sonne, Raf 3.0 und old school Hip Hop von De la Soul, welche an diesem Tag die einzige US- Amerikanische Band die auf der Main Stage war, der Trend ging eindeutig zu Deutschem Hip Hop!
Mit True-Metal von Manowar den letzten Abend feiern – das war mal ein Abschlusskonzert auf der Dortmunder Music Week! Super Stimmung, geile Musik, Hammer Band… aber fangen wir von vorne an
Gegen 19 Uhr öffneten sich die Türen der Dortmunder Westfalenhalle 3a zum letzten Mal bei der DMW 2012 dieses Jahr für ihre Besucher. Und wie bei einem Schlussverkauf pilgerten unzählige Metalfans nach Dortmund, um sich den Headliner Manowar nicht entgehen zu lassen.