Meine sehr verehrten Damen und Herren, das Parkwetter war 2013 der Kracher schlechthin: nur Sonne, wundervolle Sonnenuntergänge und selbst in den Abendstunden teilweise noch T-Shirt Temperaturen. Lediglich am Sonntagmorgen gab es ein paar Schauer. Am Sonntag Nachmittag suchten sich alle ein schönes Plätzchen auf den Festivalwiesen, lauschten der Musik und ließen Rock im Park gemütlich ausklingen.
Der Frühsommer ist auf dem Zeppelinfeld bei Rock im Park 2013 eingezogen: 27 Grad und blanker Sonnenschein. Deswegen war das Samstagsmotto auch: liegen, schlafen, ausruhen und sonnenbaden. Viele haben durch den langen Winter den Umgang mit Sonnencreme verlernt und so sind heute morgen einige nicht nur mit einem Kater aufgewacht, sondern auch mit einem bösen Sonnenbrand.
Hier kommt Rock im Park-Bericht Nummer II.
In größtenteils verblüffte Gesichter schauten Arnim Teutoburg-Weiß und seine Bandkollegen, als sie gestern gegen 21:20Uhr die Clubstage bei Rock am Ring enterten.
Die Überraschung wich blitzschnell völliger Begeisterung und die Menge rastete völlig aus, als die Beatsteaks anfingen zu spielen.
Wo kamen nur die vielen Leute her? Als am Rock am Ring Freitagabend Limp Bizkit auf der Alternastage und zeitgleich Fettes/Brot auf der Centerstage spielten, waren beide Plätze vor den Bühnen rappelvoll! So können die fettesten Partys des Tages zweifelsfrei der US-Crossoverband und den symphatischen Hamburgern zugeordnet werden. Thirty Seconds To Mars lieferten anschließend noch eine sehenswerte Headlinershow.
Das diesjährige Line Up des Rock im Park versprach uns ja mehr ein „Hip-Pop im Park“ als ein vernünftiges Rock-Wochenende.
Zumindest waren das die Kritiken, die schon Wochen vor dem eigentlichen Festivalauftakt im Netz kursierten.
Wie der erste Tag beim Rock im Park 2013 war, erfahrt ihr nun im folgenden Festivalbericht von Saskia. Den Rest des Beitrags lesen »
Gerade am letzten Wochenende in Clermont-Ferrand (Auvergne, FRA) über die Bühnen des Polydôme gegangen, bot das Europavox Festival 2013 nicht nur ein interessantes Line Up für die Jäger und Sammler unter den Musikliebhabern, sondern auch eine journalistische Plattform für die Vertreter des europäischen Musikjournalismus.
Was die Meetings, der Austausch und das ein oder andere Gespräch so ergaben, folgt nun in Teil II des Festivalberichts. Zum Teil I bitte hier entlang. Den Rest des Beitrags lesen »
Montag ist der letze richtige Tag beim Wave Gotik Treffen 2013. Wie schnell so ein verlängertes Wochende leider doch vorbei geht. Erste Freunde verabschieden sich und fahren mit Wehmut nach Hause. Es dauert über ein Jahr, bis wir uns wieder sehen. Wir sind etwas später beim Frühstück – gleich ist es viel voller. Gestärkt geht es zurück aufs Zimmer.
Dank des relativ frühen Ende des Samstags, erwachten wir gut gelaunt und früh genug für das Hotelfrühstück. Dort wurden die Planungen für den Sonntag beim Wave Gotik Treffen in Fünfzehn Minuten drei Mal geändert. Zurück auf dem Zimmer, umgezogen und los ging es.
Die Idee, es wäre nicht schlecht eine Tramstation vorher auszusteigen und an der Moritzbastei vorbeizulaufen, war alles andere als schlau. Durch das gute Wetter war die Stadt nahezu verstopft von Schaulustigen, Fotografen und Schauläufern. Wir schlängelten uns durch die Masse und ich war sehr froh, als es wieder luftiger wurde.
Der Wecker klingelt. Eigentlich viel zu früh. Langsam schärfen sich meine Sinne. Was ist denn das? Lautes Geprassel. Och nö. Regen, Regen, Regen. Zum Glück sind wir nicht auf dem Zeltplatz beim Wave Gotik Treffen 2013 und können im Trockenen frühstücken und uns fertig machen.
Es wird beratschlagt, ob wir vielleicht einige Veranstaltungen sausen lassen, aber dank verschiedener Wetterseiten entscheiden wir uns, darauf zu hoffen, dass es gegen Nachmittag trocken wird. Etwas länger und in Ruhe umgezogen – beim Verlassen des Hotels regnet es nicht mehr. Alles richtig gemacht. Wunderbar.
Das war nun der lang ersehnte erste Tag des 22. Wave Gotik Treffen in Leipzig. Weil wir aus verschiedenen Gründen dieses Jahr keinen Tag früher anreisen konnten, war der Tag etwas chaotischer als sonst. Aufgestanden um fünf Uhr – ins Bett um zwei Uhr. Und das ohne extra Partybesuch.
Planung ist zwar gut – es kommt doch alles anders. Wir konnten früher ins Hotel, haben ein ganz schönes Zimmer, aber unsere Mitfahrerin hatte ihre Karte im Auto vergessen, was dann eine Stunde Tramfahrt bedeutete. Nun gut. Immerhin wusste ich so schon, welche Linie vom Hotel fährt.