„Man soll die Feste feiern, wie sie fallen“ – schönes Sprichwort und 2016 gab es etwas zu feiern. Das kleine, dennoch stattliche Festival Rock am Härtsfeldsee im schönen Dischingen feierte dieses Jahr seinen 20. Geburtstag.
Und das Line-Up war absolut standesgemäß. Auf dem Programm standen große Namen wie „FreiWild“, „Doro“ oder „Powerwolf“.
Was ist das nur für 1 Festivalsommer! Reihenweise saufen Festivals ab. Nicht nur Rock am Ring, auch das Stuttgart Festival, aber nicht nur in Deutschland: Das Download Festival wurde kurzerhand zum #Drownload Festival umbenannt und das Glastonbury hat auch ordentlich Regen abbekommen. Klar kann man einwenden, dass das immer mal wieder passiert: 2011 musste das Pukkelpop abgebrochen werden, weil Bühnen eingestürzt waren, 2012 war das Deichbrandfestival mit harten Stürmen konfrontiert, welche Bühnen beschädigten – Unwetter & Regen machen eben bei Festivals keine Ausnahme.
Jetzt also das Hurricane und das Southside, die mit Unwettern klar kommen mussten. Bei solchen Gegensätzen, die das Hurricane aufwarf, sollte man vielleicht die Gegensätze näher beleuchten. Ein Kampf in 14 Akten.
Manchmal läuft einem ein Festival über den Weg von dem man im Vorfeld noch nie was gehört hat. Und im Nachhinein stellt sich dann heraus: es wäre verdammt schade gewesen da nicht dabei gewesen zu sein! Das Europavox 2016 war so ein Festival für mich. Clermont-Ferrand als Veranstaltungsort liegt jetzt nicht gerade um die Ecke, sondern im Nachbarland Frankreich – genauer gesagt in der schönen Auvergne. Bereits zum elften Mal trafen sich Anfang Juni Bands und Besucher aus ganz Europa um die Vielfalt der europäischen Musik zu feiern.
Nach nicht mal mehr fünf Stunden war es auch schon wieder vorbei. Die anfängliche Hitze ist leider in ein erbarmungsloses Unwetter umgeschlagen. 17 Bands sind aufgetreten und dann konnte man nur noch dem Donner und den Sirenen der Einsatzkräfte lauschen.
Die Festivalhopper Bene und Christian berichten vom Southside 2016. Den Rest des Beitrags lesen »
Auf und ab auf dem Hurricane und große Probleme mit den Wetterturbulenzen: Während das Southside abgesagt wurde, redet das Hurricane Festival davon, dass die Gerüchte über einen möglichen Abbruch falsch seien.
Die Festivalhopper Alexandra und Aaron berichten vom Hurricane 2016.
Am 10. Juni 2016 ging die 2. Auflage des neuen Festivals auf der Loreley an den Start – das RockFels Festival 2016. Hoch über dem schönen Rhein versammelten sich an 2 Tagen Metalheads und Bands der Rock und Metalszene. Und das bei einem top Wetter.
Im Vergleich zu den letzten Tagen und Wochen hatte Petrus wohl sehr gute Laune. Oder das Line-up hatte ihm einfach gepasst. Man weiß es nicht…
Eigentlich höre ich, Nadine, 37 Jahre, gar keinen Rock. Wenn dann nur Soft Rock, vor allem Rock Balladen und nicht so heftigen Kram. Früher stand ich sogar auf Boy Bands. Immerhin war ich in diesem Zusammenhang schon auf sehr vielen Pop Konzerten und auch Backstage unterwegs. Ich liebe Musik!
Die Festivalhopper Nadine und Miriam berichten von Rock im Park 2016.
Mittlerweile hat sich das Irish Folk Open Air in Poyenberg zu einer der renommiertesten Veranstaltungen der Folkszene gemausert. Mit nur knapp 9000 verfügbaren Karten, wird es seine seine familiäre Atmosphäre jedoch auch in der Zukunft erhalten.
Das Festival ist binnen kürzester Zeit ausverkauft und könnte leicht das doppelte oder noch mehr Karten verkaufen. Allerdings denkt der Veranstalter, der Bully Club, der jedes Jahr dieses fantastische Fest mit viel Engagement erstellt, nicht im Traum an Erweiterung.
Während die „Rock am Ring“ Festivalmeute nicht wusste, wie sie durch den Schlamm zur Bühne kommen sollten, hatten die Besucher vom Primavera Sound in Barcelona nur ein Problem: Welchen Sonnenschutzfaktor trage ich auf?
Wie es sich für Spanien gehört schien die Sonne fast jeden Tag aus voller Kraft und gab dem Primavera Sound den Flair, den es verdient. Den Rest des Beitrags lesen »
Wer nach dem Samstag bei Rock im Park 2016 nicht total ins Koma gefallen ist, hat mitbekommen, dass Petrus in der Nacht versucht hat ein Schlagzeugsolo hinzulegen. Da muss er wohl aber nochmal üben, um auf der Zeppelin Stage spielen zu dürfen. Hier lagen noch viele Parkrocker auf den Wiesen herum um sich auszunüchtern.
Gleichzeitig war aber auch Frühsport mit Irie Révoltés angesagt.