Der Himmel ergoß sich über dem Nürburgring und bescherte uns dadurch eine besondere Gesangseinlage: Coldplays Sänger Chris Martin interpretierte zwischen zwei Songs am Klavier den Klassiker „Singin‘ in the rain..“
„..I’m laughin‘ the clouds„, doch am Ende lachten die Wolken über uns – ein mehr als anständiges Sommergewitter donnerte herunter – der Regen sollte den restlichen Abend nicht mehr aufhören. (Titelbild: Korn) Den Rest des Beitrags lesen »
Zu Beginn heute eine kleine Anekdote: Im Shuttle-Bus trafen wir zwei Festivalfans. Die berichteten über ihre Unterkunft: „Natürlich sind wir als Rock im Park-Fans standesgemäß im Hilton abgestiegen. Wir sind ja eben nicht mehr die jüngsten und gönnen uns das eben auf die Art.“ Dann erzählten sie uns, dass sie am Morgen im Frühstücksraum Xavier Naidoo trafen, der ganz gemütlich Kaffee schlürfte.
„auf dem Parkplatz wurde der Vertrag unterschrieben!“,
so schmückte Marek Lieberberg die Bestätigung von Die Toten Hosen für Rock am Ring 2012 [Tickets] (und natürlich auch Rock im Park 2012 [Tickets]) auf der eben beendeten Pressekonferenz am Nürburgring aus.
Nach dem RaR-Auftakt mit Thees Uhlman, Madsen, Selig, The Gaslight Anthem und den White Lies, sollten nun die größeren Acts des Tages folgen.
Mando Diao starteten mit einem einsamen Piano-Solo auf der Centerstage, bevor die gefühlten 20 Musiker auf die Bühne kamen. Gitarre, Bass, Schlagzeug, Klavier, Streicher und nach dem ersten Song gab es die Begrüßung: „Welcome motherfuckers!“
Die Sonne strahlt über Nürnberg, die Temperaturen liegen bei 30 Grad und der Himmel ist wolkenlos. Bei dem Lineup ist dies aber auch wirklich kein Wunder. Genauso sonnig ist die Stimmung der Festivalbesucher. Alle sind fröhlich und wollen ausgelassen rocken. Die Besucher schützen sich mit Strohhüten oder Cowboyhüten und konnten so einen kühlen Kopf bewahren (absoluter Trend bei Rock im Park 2011). Aber auch Merchandise von den beliebten Bands und vom Festival selbst, sind angesagt.
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Normalerweise schicken wir die Reporter hinaus in die Festivalwelt, statten sie mit Freikarten und Fotogenehmigung aus – so ähnlich auch beim Immergut – den folgenden Festivalbericht allerdings erhielten wir völlig unerwartet! Umso größer die Freude über einen wirklich kurzweiligen Bericht, der viel Immergut Festivalfeeling mitbringt.
Festivalhopperin Sina berichtet vom Immergut 2011, Fotos folgen.
Man freut sich ein ganzes Jahr auf dieses Festival und dann ist es leider viel zu schnell vorbei, aber die gewonnenen Eindrücke bleiben. Die gemütliche Atmosphäre machen eben dieses immergut Festival zu etwas besonderem und einzigartigem.
Die Eindrücke vom Immergut 2011 wurden hier aufgeschrieben und bebildert von Tilo a.k.a. Musikbessesener.
Wie schon im letzten Jahr soll hier eine Sammlung von Rock am Ring / Rock im Park Berichte von Bloggern und Twitterati entstehen.
Gesucht werden deshalb Blogs, die entweder live berichten oder auch danach das Internet an ihren Erfahrung teilhaben lassen. Während der beiden Festivals werden wohl wieder viele twittern, deshalb gibt es auch dafür eine entsprechende Liste.
Alles begann bei der Premiere des Maifeld Derby in Mannheim mit wunderschönem Sonnenschein am Freitag, den 20. Mai 2011. Wir betraten das Festivalgelände gegen 17 Uhr und bekamen so schon von der ersten Band auf der Außenbühne The Other Side Of Life einen guten Eindruck. Leider waren erst wenige Besucher da – die Band hätte auf jeden Fall mehr verdient.
„Es war mein großer Plan, ich muss doch Erfurt erobern“ resümierte Olli Schulz bereits nach seinem ersten Song gestern, am 18.05. im Museumskeller Erfurt. Denn vor Lied zwei riss ihm bereits eine Gitarrensaite und er sah seine Felle aus „den Wäldern vor Erfurt“ bereits davonschwimmen.
Es wurde aber noch ein großartiger Abend, dank Olli und eines begeisterungsfähigen Publikums.