Das Sziget startet mit seinem grossen Headliner Aufgebot. Die Menschen sind alle hochmotiviert, sehr freundlich und haben sichtlich Spass am gesamten Programm. Viele starten mit einem Yoga Work Shop in den Tag um sich den kommenen Strapazen besser stellen zu können. Andere drehen zum Auftakt am Rad des Schicksals um ihre Einstellung für den Tag zu erhalten.
Vom Sziget berichtet Festivalhopper Stephan. Hier gibts seinen Sziget Vorbericht und hier der Bericht zu „Tag 0“.
Viele Reggae Vibez und Dancehall Stylez gaben die Künstler an Tag eins des Chiemsee Reggae Summer Festivals zum Besten – der Zuschlag des Tages ging aber an die Funk-Basslines von Jan Delay & Disko No.1.
Die Festivalhopper berichten dieses Wochenende u.a. live vom Chiemsee Reggae Summer 2009. Bericht + Fotos von den Festivalhoppern Yoda + Aljona.
Nach 15 Tagen harter Arbeit durch 6000 Mitarbeiter ist es geschafft! Wer jetzt denkt es handelt sich dabei um den Aufwand für mein Zelt liegt falsch. Ich rede vom 16ten Sziget 2009 in Ungarn.
Festivalhopper Stephan berichtet vom Sziget. Fotos und die weiteren Tage folgen.
Heute startet das CRS 2009; letzte Infos: Anreise, Camping, Programm, letzte Änderung im Line Up
Macka B spielt anstelle von Fantan Mojah. Letzterer kann wegen Tour-Problemen leider nicht am Sonntag beim 15.Chiemsee Reggae Summer auftreten. Kurzfristig ist es gelungen mit Macka B & Roots Ragga Band hochkarätigen Ersatz zu finden. Den Rest des Beitrags lesen »
Auch dieses Jahr fand wieder im idyllischen Bad Berka vom 06.08.-08.08.2009 das PartySan Metal Open Air statt.
Den schon gut gefüllten Zeltplatz erreichten wir am frühen Donnerstag morgen. Dank der perfekt funktionierenden Organisation der Securitys verlief die Kontrolle des Autos nach Glas reibungslos und so fanden wir auch sehr schnell einen Platz für unser Auto und das Zelt. Es berichtet Festivalhopper Sway.
In der Nacht kam … wie sollte es anders sein… Regen. Aber man ist ja mitlerweile abgehärtet. Ein echtes Erlebniss ist es in den Wäldern von Sziget zu zelten, wenn es regnet.
Festivalhopper Stephan berichtet vom Sziget. Fotos und die weiteren Tage folgen. Den Rest des Beitrags lesen »
Zwei Tage Dauer, ca. 20.000 schwarz gekleidete wie auch neonbepuschelte – mit Kunsthaar versehene – Zweibeiner, laute Klänge jenseits der Popmusik, viele blaue Toiletten und ein sehr großer Campingplatz: So präsentierte sich mir das M’era Luna 2009.
Ein Festivalbericht von Festivalhopper Cutter.
Ein Rückblick auf das letztes Wochenende, vom 06.-08.08., stattgefundene Sucks n Summer 2009. Ein Festivalbericht von Festivalhopper Kay.
Irgendwann im Frühjahr 2009 kam meine Freundin mit den Worten auf mich zu: „Schatz, hast du schon was von diesem Sucks´n Summer Festival gehört? Sollen richtig gute Bands dort spielen“. Nö, hatte ich nicht. Also Rechner an, Google aktivieren und siehe da, es zeigte sich wieder einmal, dass Frauen immer Recht haben *Hust*. Schon die in der Headline aufgeführten alteingesessenen New-York -Hardcore-Institutionen wie Agnostic Front, Madball und H2O treiben jeden eingefleischten Fan von Gittarensound der härteren Kategorie die Spucke zwischen die Zähne. Hinzu kommen die bekanntesten und wohl auch talentiertesten Metalcore-Vertreter deutscher Lande: Den Rest des Beitrags lesen »
Es war heiss. Verdammt heiss. Und das war gut so, denn wer schon ein paar mal das SonneMondSterne Festival besucht hat, der weiss wie kalt es nachts, bedingt durch die geografische Lage, an der Bleilochtaalsperre werden kann. Mit diesem Wissen -nachts zu kalt, tags zu heiss- meidet der erfahrene SMS-Besucher die (erzwungenen) Schlafphasen, tanzt des Nachts bis zur Erschöpfung und chillt des Tags mit kühlem Bierchen im Schatten. Ausser Sonntags, denn da lädt die MUNA in ihrem Piratenzelt zum absch(l)iessenden Freudentanz, der -zumindest für mich- jedes Jahr das atmosphärische und musikalische Highlight darstellt. Doch zurück zum Anfang.
Festivalhopper Christoph berichtet vom SMS – leider hat er am Sonntag seine Kamera verloren, Fotos folgen aber noch.
Die übliche Vorbereitung: Gasnachschub für den Camping-Brenner besorgen, den billigsten Grill aus dem Baumarkt holen, einen Essenvorrat anlegen, der das ganze Festival mit Keksen und Raviolidosen versorgen könnte, wer fährt bei wem im Auto mit. Und später dann das: wo ist der beste, schattigste Platz für das Zelt; bloß nicht weit zum Auto laufen müssen und bitte auch nicht so weit zum Festivalgelände. Und wo zelten eigentlich die Freunde? Das erledigt sich von selbst, wenn man ein Festival mitten in der Stadt hat. Das 4. Berlin Festival hat sich überraschend das begehrte Gelände des stillgelegten Flughafens Tempelhof sichern können (wir berichteten), und der liegt mitten in der Stadt. Also diesmal folgende Vorbereitung: schnell noch einen Döner für unterwegs und dann ab in die U-Bahn. Vom Berlin Festival berichtet für Euch Festivalhopper Kai W., Fotos von Photomic.