Es sollte die Ruhr in Love der Superlative werden und es wurde die Ruhr in Love der Superlative.
Mit erweitertem Programm hatte man im Voraus bereits mit 44.000 Besuchern gerechnet, am Ende feierten sogar 46.000 im Olgapark Oberhausen – zusammen mit 400 DJs auf 38 Floors.
Am vergangenen Samstag wurden den Besuchern im Olgapark von 12Uhr mittags bis 22 abends so ziemlich alle Stilrichtungen der elektronischen Musik geboten. Anschließend öffneten über 20 Clubs in ganz Nordrhein-Westfalen ihre Pforten für die offiziellen Aftershowpartys.
Nach dem erfolgreichen Zehnten Fest im letzen Jahr gab es in diesem Jahr gleich drei neue Rekorde: mit 46.000 Besuchern, 400 DJs und 38 bunten Floors zeigte sich das elektronische Familienfest in neuen Dimensionen. Die Floors wurden von Clubs, Magazinen, Labels und dem Veranstalter kreativ ausgestaltet. Bei bestem Wetter wurde bis 22Uhr an den Bühnen ausgelassen gefeiert. Ganz pünktlich zum Doors-Open gab es blauen Himmel und Sonnenschein.
„Wir hatten einen großartigen Tag. Die Veranstaltung verlief absolut reibungslos. Und die elektronische Musikfamilie hat gezeigt, dass sie mit Leidenschaft und Herzblut sogar die Sonne wieder zum Strahlen bringen kann“, freut sich Oliver Vordemvenne vom Veranstalter I-Motion.
Neben vielen interessanten Residents und Newcomern, gab es beispielsweise auf der Mixery-Stage auch einige internationale Stars sehen, wie Moguai, Ante Perry, Phil Fuldner, Felix Kröcher, Klaudia Gawlas oder ATB, der gerade erst von seinen Auftritten in Las Vegas zurückgekehrt ist.
Weiteres zur RiL hier bei uns und auf www.ruhr-in-love.de.
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