Thomas Hübner, eher bekannt unter dem Namen Clueso, lässt sich nicht in Genres zwängen. Von Hip Hop, über Reggae und Pop mit Orchester oder Band kam der 31-Jährige Charts-Stürmer nun zur elektronischen Musik.
Festivalhopperin Maike bat zum Interview mit Clueso vor seinem Auftritt auf dem SonneMondSterne 2011
Während sein neues Album „An und für sich“ (März 2011) bereits vorsichtig Einflüsse von Synthesizern zulässt, stellt Clueso seine Vocals im Projekt Discostress regelrecht in den Hintergrund. Vielmehr experimentiert er gemeinsam mit Musikproduzenten Baris Aladag an tanzbaren Bässen. Diese präsentierte er bereits beim Open Flair und Heitere Festival (wir berichteten, Anm. d. Red.). Vor dem dritten Auftritt von Discostress auf dem SonneMondSterne Festival, einem internationalen Großereignis für Elektro-Fans in Saalburg, sprach er mit Festivalhopperin Maike über Musik, Künstleralltag, Künstlerurlaub und mehr. Bob fotografierte.
Clueso beim Chiemsee Reggae Summer 2011, Fotos von Festivalhopperine Aljona
Maike: Welche Erinnerungen weckt das Wort ‚Festival‘ in dir? Könntest du dir vorstellen, heute auch als Gast hier zu sein?
Clueso: Naja, ich selbst komme ja gar nicht dazu, Festivals zu besuchen und hab das die letzten zehn Jahre immer nur von der Bühne aus gesehen. Jetzt kann ich es mir schwer vorstellen, dass der emsige Cluesn da irgendwo ein Zelt aufschlägt oder auf dem Zeltplatz seine Würstchen brät oder so. Aber ich würde gern mal auf ein Festival gehen. Dann würde ich wahrscheinlich nach Österreich oder so etwas fahren, wo einen nicht so viele Leute kennen.
In Deutschland versuche ich das immer so zu machen: Beim Hurricane oder Southside zum Beispiel sind wir eine Nacht eher angekommen, haben die Kapuze übergezogen und sind dann rumgelaufen und haben ein bisschen geguckt, wie die Leute drauf sind, weil es auch für die Bühne geil ist, einfach zu wissen: Wie sind die Vibes auf so einem Festival? Wie sind die Leute drauf? In welche Richtung geht das?
Das klingt gut. Hier hast du das bisher nicht geschafft, weil du gestern noch in der Schweiz warst, richtig?
Genau, wir sind im Prinzip angekommen, haben uns um das Set-Up gekümmert und einfach erstmal die Riesen-Bühne gesehen. Wir spielen ja vor The Chemical Brothers. Alles ein Riesen-Ding für uns. Clueso im Elektro-Gewand oder sagen wir so, es ist ein elektronischer Act namens Discostress und der Clueso ist zu Gast und wird da ab und zu seine Vocals drauf performen. Das ist der Ansatz von der Show heute Abend. Es wird die Leute ein bisschen schocken, die Clueso unter Clueso kennen und die anderen werden wahrscheinlich denken, dass das der Sound ist, den ich sonst auch fahre. Aber ich werde das dann trotzdem nicht erklären. Ich werd das einfach machen, weil wir Bock drauf haben und natürlich auch froh sind, dass wir hier spielen dürfen.
Präsentierst du dann ausschließlich das Discostress-Projekt oder bringst du auch ein paar eigene Lieder?
Es sind alles eigene Songs – also Clueso-Songs. Es gibt zwei neue, die für Discostress gemacht wurden, aber die Vocals, die ich darauf singe, sind alles Songs von mir. Nur nicht in dem klassischen Songwriter-Modus, bei dem es Strophe, Chorus und Strophe gibt, sondern es kann sein, dass mal zwei Strophen hintereinander kommen, dann mal vierzig Takte instrumental und dann wieder mein Gesang. Also es ist mehr auf Tanzen ausgelegt.
Dann seid ihr ja richtig hier. Bis jetzt konnte man euer elektronisches Experiment bereits auf dem Open Flair Festival (Festivalhopper Yoda berichtete, Anm. d. Red.) und auch in der Schweiz erleben. Wird das auf dem SMS heute erst einmal die letzte Show für Discostress oder wo geht es danach weiter?
Wir haben lange daran gearbeitet und es macht uns so viel Spaß, dass ich mir vorstellen kann, dass da mehr passiert. Also dieses Jahr werde ich nicht dazu kommen. Gerade haben wir etwas mit Udo Lindenberg gemacht und das wird Zeit fressen. Da werde ich öfter mit ihm zu sehen sein und dann hat ja auch mein eigenes Album Vorrang. Das haben wir erst frisch rausgebracht. Nächstes Jahr wird es da mehr geben.
(Am 16.09.2011 erscheint Udo Lindenbergs neues Album „MTV Unplugged – Live aus dem Hotel Atlantic“ u.a. ist auch Clueso als Gaststar dabei, Anm.d.Red. Foto: Sven Sindt)
Das Discostress-Projekt ist es so aufgebaut, dass es technisch der Wahnsinn ist. Es gibt eine Video-Live-Show, die per Beats-per-Minute-Zahl mit den Backtracks getimed ist. Die sind dann alle mit einem eigenen Netzwerk per WLAN verbunden. Wir können in die Effekte eingreifen und das kann man aber so abspecken, dass wir auch in einen kleinen oder mittleren Club gehen können oder eben weiterhin auf Festivals spielen. Mal gucken, wie das bei den Leuten ankommt, weil hier sind das ja professionelle Fans.
Ja, das kann man wohl so sehen. Beim Open Flair Festival waren vermutlich nicht so exzessive Elektro-Fans. Wie kam es denn dort beim Publikum an?
Sehr gut. Es war der Wahnsinn. Bis auf zwei, drei Leute, die – „Pogooo!“ – pogen wollten, weil vorher Punk-Bands gespielt haben. Aber wir hatten keine Musik zum Pogen, sondern eben diese elektronische Musik. Da ist auch mal ein Becher geflogen, aber 80 Prozent der Leute sind komplett durchgedreht auf dem Ding. Zudem gibt es so ein Kunstprojekt – Dundu heißt das – aus Stuttgart. Das ist eine Riesen-Leuchtfigur, die dort gebaut wurde. Die kam dann und hat mir einen Handshake gegeben und die Leute haben getanzt. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht. In der Schweiz war es noch geiler und wenn ich mir hier die Bühne oder besser dieses Schlachtschiff anschau, dann freu ich mich auch schon riesig, da rauf zu gehen.
Kannst du denn nach getaner Arbeit auch selbst noch ein wenig als Gast das Festival genießen? Du hast ja den Tourbus dabei und damit alles vor Ort. Oder würdest du vielleicht sogar wie ein hartgesottener SMS-Fan im tiefsten Schlamm campen?
Genau, ich habe den Tourbus dabei, der meistens fährt, wenn ich schlafe. Ja, und das Campen kann ich mir vorstellen. Wir sind ja alle hart im Nehmen, sonst wären wir keine Musiker. Die Leute stellen sich zwar vor, dass so ein Bus porno aussieht. Aber er ist es nicht. Es sind 15 Leute, die da raus laufen, wenn das Ding hält und dementsprechend muss man da auch erst einmal ein System hinein bekommen. Das Leben auf Tour ist eine einzige Suche nach Dingen, die man schon hatte. Aber dadurch, dass ich das ganze Jahr nichts anderes mache außer Campen, brauche ich das dann nicht in meiner Freizeit. Da will ich dann einfach mein Bett haben und in die Sauna gehen oder mich in die Badewanne legen und richtig duschen und so.
Schön, dass du uns auf das Thema des Zuhause-seins lenkst. Wir haben gehört, der Erfurter Zughafen ist soetwas wie dein zweites Zuhause. Da wird ganz familiär gemeinsam gekocht und gegessen. Kochst du dann dort auch selbst? Und noch viel wichtiger: Macht ein Clueso nach dem Essen den Abwasch?
Wir haben eine Geschirrspülmaschine (atmet erleichtert auf). Aber ich krieg tatsächlich schon ein paar Witze, denn die Leute sehen mich selten das Ding einräumen. Aber das ist, weil ich immer am nächsten Projekt dran bin und dann jeder ständig zu mir kommt: ‚Hey Cluesn, kannst du mal hier und kannst du mal da…‘ Gerade wenn ich im Zughafen bin, weil ich nicht die ganze Zeit dort sein kann.. Aber wenn du dort reinkommst, dann stehst du wirklich in der Küche. (Foto: Clueso bei Fritz – Die Neuen DeutschPoeten, wir berichteten)
Gibt es denn Geschichten aus der ‚Zughafen-Kommune‘, an denen du uns über deine Lieder teilhaben lässt? Und wenn ja, verrätst du uns, welche das sind?
Das würdet ihr gern wissen… (lacht erst einmal). Ja klar. Das wissen meine Jungs dann natürlich nicht alles. Aber im Prinzip bin ich ja schon so eine Art Journalist. Ich sauge schon die ganze Zeit auf und habe die Ohren gespitzt. Aber es ist nicht so, dass ich dann hingehe und denke: hach, erzähl doch mal, das könnt ein geiler Song sein. Das ist mir dann auch zu blöd. Ich lass das einfach laufen. Ich lass es fließen. Es gibt mir eher so ein Gefühl… Freunde sind ja Leute mit einer ähnlichen Denkweise und wenn man einen Austausch hat, dann merkt man, wo die gerade sind emotional, wo sie sich befinden und welche Themen gerade brisant sind. Das gibt mir dann natürlich einen Spiegel für meine Songs. Zum Beispiel ‚Welt-1-2‘ ist ein Song, den wir heute spielen werden. Den haben wir vor knapp einem Jahr geschrieben. Da waren genau dieselben Diskussionen über Wirtschaft, Banken, Börse und all die lustigen Casino-Modelle, die es so gibt auf der Welt. Das fließt dann natürlich in meine Songs ein. Das ist mein Umfeld.
Also gehst du auch auf Partys, bei denen sich die Schuhe stapeln, wie du im Song „Frische Luft“ beschreibst? Oder bist du vielleicht sogar selbst Gastgeber solcher Abende?
Ja auf jeden Fall, solche Abende erleben wir oft. Bei mir ist es so: ich wohne in einer WG mit fünf bis zehn Leuten und dann kommen auch immer noch Musiker. Die sind dann mal zu Gast, wenn wir auf Tour sind. Letztes Jahr war das wirklich sehr chaotisch, was das Ankommen und Wegfahren anging. Es war zwar mega-organisiert, aber es kamen irgendwie immer alle zur gleichen Zeit wieder. Denn Norman Sinn war auf Tour mit Grönemeyer. Max Prosa war mit bei uns auf Tour.. die meisten sind auf dem Hof meiner WG gelandet und dann hatten wir Tage, da waren wir fünfzehn bis zwanzig Leute bei mir zuhause.. dann wurde auch wieder gekocht. Ich koche nämlich sehr gern. Am liebsten Arrabiata oder Spaghetti Aioli. Das hat alles schon ein bisschen Kommunen-Style.
Man hat bei dir immer das Gefühl, dass du gern viele Menschen um dich hast. Eine WG mit vielen Mitbewohnern oder Gästen ist ja dann traumhaft, oder?
Das ist aber auch mein Leben. Weil ich so viel unterwegs bin, find ich es einfach cool, wenn die gleich alle da sind. Ich habe es auch einfach sau-gern, wenn ich rauskomme und dann Leute mit einer Kaffeetasse und Sonnenbrille auf dem Hof sitzen sehe, die ich einfach kenne. Aber ich kann mir natürlich auch vorstellen, dass sich das vielleicht einmal ändern wird. Wenn man dann Kinder und Familie hat, braucht man vielleicht doch noch eine andere Firewall, ein eigenes Haus oder so etwas.
Auch hier sind wir gespannt. Nun aber noch einmal zurück ins Hier und Jetzt – zum SonneMondSterne. Welche Acts würdest du dir unbedingt anschauen wollen, wenn dir Zeit bleiben sollte?
Fritz Kalkbrenner werde ich nicht sehen können, da er anfängt, wenn wir noch spielen. Ellen Allien haben wir gesehen auf dem Sputnik Springbreak. The Chemical Brothers würd ich mir natürlich auch gern angucken, aber da räumen wir dann noch Zeug zusammen. Vielleicht schaff ich das. Und vorher werde ich leider keine weiteren Bands sehen können, da wir noch so viel zu tun haben.
Aber The Chemical Brothers würde ich mir auf jeden Fall anschauen. Die sind natürlich ganz anders. Also wir haben schon eine lustige Videowall, die nicht ganz billig ist und auch ein Set-Up. Aber die Wall von denen ist so hoch, wie unsere breit ist. Die haben wirklich schon das Größte, was es auf der Welt gibt gerade an Set-Up. Das ist ein Hollywood-Film, den die da abfahren werden. Das muss man sich schon angucken und gesehen haben.
Einmal abgesehen von den Acts: Was denkst du, ist wichtig beim Besuch eines Festivals?
Socken, Gummis und Gummistiefel. Also wirklich. Frische Socken sind echt wahnsinnig gut.
Das gibt nach dem spärlichen Schlaf hier zumindest ein bisschen Frische nach dem Aufstehen, ja? Dabei soll dir ja wenig Schlaf gar nichts ausmachen. Wir haben gelesen, dass du selbst bei drei Stunden Schlaf aufgekratzt im Tourbus rumspringst?
Das stimmt nicht ganz. Ich werde das natürlich immer gefragt, wenn ich gerade an einem Projekt arbeite oder von einem Projekt komme. Zurzeit schlafe ich beispielsweise auch nicht sehr viel. Aber wenn ich so ein bisschen Pause habe, woran ich mich jetzt allerdings gar nicht so erinnern kann, dann schlafe ich natürlich auch mal länger. Nur wenn ich an so einem Ding dran sitz, komme ich nicht dazu. Dann sitz ich bis nachts und steh morgens wieder auf. Aber es sind meist schon fünf bis sechs Stunden. Das hat nur irgendjemand mal rausgehauen und alle anderen haben es abgeschrieben.
Da sieht man mal wieder, wie wandelfähig Clueso ist. Das merken wir auch an deiner Musik – Hip Hop, Pop, Elektro – ein vielfältiges Repertoire. Legst du denn eigentlich auch selbst auf oder übernimmt das Discostress-Kollege Baris Aladag?
Ja klar. Eigentlich ist das alles auch entstanden, als wir aufgelegt haben. Auf einer Filmparty in Dresden war das. Da haben wir vorher Songs zusammen herausgesucht. Dann waren wir in Köln und haben Daniel Brühl getroffen und noch einen Abend gefeiert und der hat uns dann auf den Song ‚Discostress‘ von Udo Jürgens hingewiesen. Dadurch sind wir auf den Namen gekommen.
Ich habe auch schon immer elektronische Musik gespielt. Der Traum dahinter war natürlich, dass wir eben auch selbst einmal Musik produzieren. Und jetzt haben wir durch die SMS-Anfrage gesagt: Okay, machen wir das mal. Wir stellen unser ganzes Set um. Mein ganzes Team hat gesagt: Oh mein Gott! Wir haben gerade ein Album draußen. Du hast ganz andere Sachen im Kopf – Termine, Singles, alles Mögliche… Du kannst jetzt nicht sechs Wochen an so einem Ding rumschrauben. Aber ich hab es trotzdem gemacht. Ich kann nicht sagen, warum das so ist. Alles andere wird mir dann nur irgendwie langweilig.
„gute Ideen kann man nicht verhindern„
Also hat das SMS sogar den entscheidenden Teil dazu beigetragen, dass du dich jetzt auch Elektro produzierst?
Also wenn die nicht angefragt hätten… Naja, der Wunsch war größer und gute Ideen kann man nicht verhindern und das war dann der Auslöser, dass wir gesagt haben: Okay, nutzen wir diese Reise auf das SMS. Ich hätte natürlich mein Set heute hier spielen und zwei, drei Sachen ausklammern können. Das hätte auch funktioniert. Nun bin ich gespannt, wie das funktioniert, was wir heute wollen.
„Wir träumen uns von Stück zu Stück“
Und was dürfen wir danach erwarten? In welche Richtung zieht es dich? Möchtest du noch ein weiteres Buch schreiben oder welche Musikrichtung willst du noch ausprobieren?
Alles was man erfindet kostet viel Arbeit – zumindest wenn die Realität der Idee gerecht werden soll. Also dass man einen Traum hat und dann in der Realität daran arbeitet. Das werden wir jetzt noch so weitermachen. Wir haben ein Jazz-Trio, auch Discostress entwickelt sich weiter und nimmt größere Ausmaße an, da wir merken, dass es ankommt. Außerdem möchte ich die Grenzen der deutschen Sprache sprengen. Mit der elektronischen Musik könnte ich mir vorstellen, auch auf dem Sziget Festival in Ungarn oder auf Ibiza oder sonst irgendwo zu spielen. Wir träumen uns von Stück zu Stück. Das Jazz-Trio steht längst da in der Ecke und wartet.
„knallharte Proben und ganz viel Organisation„
Entstehen viele dieser Projekte beim spontanen Jammen im Zughafen?
In den letzten Jahren war es nicht so, dass für solche offenen Geschichten – also jammen oder lockere Sachen – viel Zeit blieb. Es ist sehr viel Arbeit, gerade die Sachen, die jemand entwirft, abzuarbeiten. Dadurch braucht man einfach ein großes Team. Die Jungs und Mädels, die da sind, die arbeiten die ganze Zeit daran, diesen Back Up zu gründen. Es ist jetzt nicht so, dass man da hinkommt und die Riesen-Party hat oder einfach jammen kann. Das sind knallharte Proben und ganz viel Organisation, weil die Sachen eben gerade so funktionieren. Das ist ein Luxusproblem. Aber es ist das Back Up von allem. Ich bin ja nur der Künstler.
Wann gönnst du dir die nächste Pause, damit du wieder Kraft für all deine Projekte sammeln kannst?
Letztes Jahr war das so. Da bin ich mit meinem Bruder und zwei meiner besten Freunde, mit denen ich auch in der WG wohne, nach Thailand abgehauen. Mein Bruder und ich haben von unserem Vater zwei alte Jacken geliehen, sind damit zum Flughafen und die Idee war, kein Gepäck mitzunehmen. Da hängt man ja eh die meiste Zeit nur im T-Shirt rum und ein paar Unterhosen kann man sich genauso gut vor Ort kaufen. Darum haben wir extra eine Tasche mitgenommen, um die Dinge, die wir bei den anderen als zu viel befunden haben, reinzupacken und wegzuschließen.
Das haben wir dann auch gemacht. Dann haben wir die Jacken ausgezogen und weggeworfen, sind ins Flugzeug gestiegen und waren dann einen Monat in Thailand Mopedfahren – die ganze Zeit.
Da scheinst du uns ja dein universelles Erfolgskonzept zu verraten – für den Urlaub wie für die Arbeit. Dann zieh weiter so durch, Clueso. Wir freuen uns, von dir zu hören! Vielen Dank für das Gespräch!
Alles zu Clueso im Netz gibt es bei www.clueso.de. Maike sprach beim SMS 2011 ebenfalls mit Markus Kavka über viele lustige Festivalerlebnisse und über sein aktuelles Buch ‚Rottenegg‘ – und hier geht es zu ihrem kompletten SonneMondSterne-Rückblick 2011.
18. September 2011 um 14:09
[…] Clueso im Interview “Das Leben auf Tour ist eine einzige Suche – nach Dingen, die man schon hatte” […]
28. September 2011 um 15:09
[…] 2011 hin. Ausserdem gibt es noch ein paar Specials vom SMS 2011: Clueso im Interview: “Wir träumen uns von Stück zu Stück“, ausserdem Markus Kavka im Interview:“Kaffeefahrt und Kaffeeklatsch mit Kavka Teil1 […]
13. März 2012 um 13:02
[…] 2011 13.000 Fans bei strahlendem Sonnenschein die Neuen DeutschPoeten um Clueso & Band (ein Interview dazu gibt es hier), Wir Sind Helden, Philipp Poisel, Marteria, Bosse, Kraftklub, Andreas Bourani und Max Prosa. […]
16. Februar 2015 um 12:19
[…] Bon Iver, oder wie die Clueso Band – das sind nur 8 Leute. Hier geht’s zum Festivalhopper-Interview mit Clueso (aus […]