Eigentlich sollte es bei Musikfestivals ja primär um, nun ja, Musik gehen. Doch dieses Jahr wohl das Thema Nummer 1 beim Hurricane 2015: Der RFID-Chip, die Probleme mit dem Chip und das Chaos, was folgte. Ist das Bargeldlos-System deswegen gescheitert? Jein.
Wie immer gibt es zwei Seiten der Medaille. Warum sollte das also nicht auch für’s Hurricane gelten? Es erscheinen Engelchen und Teufelchen auf meiner Schulter, Engel links, Teufel rechts. Lechz.
Das Chipsystem und der totale Zusammenbruch der Organisation:
Okay, okay, Hurricane, wenn man 2012 schon eine Schlappe mit dem Chip durchmacht und Hinweise vom Downloadfestival eine Woche zuvor bekommt, dass so ein System auch vollkommen in die Hose gehen kann, was macht man dann? Richtig, nichts. Außer ankündigen, dass man einen Plan B in der Tasche hat, was über Facebook von Seiten des Hurricanes angekündigt wurde. Daraus wurde wohl nichts.
Kurz vor Öffnung der Bändchen Ausgabe wurde ebenjene erst mal abgeblasen, auf unbestimmte Zeit. Irgendwas mit der Verbindung funktioniere nicht, sagten die Mitarbeiter vor Ort. Das freute natürlich ganz besonders die Menschen, die seit zwei Stunden anstanden, um ein Bändchen zu bekommen. Der letztliche Fehler war laut Veranstalter auf der Pressekonferenz: „Eigentlich brauchten wir nur stärkeres W-LAN. Das ist alles.“ Was aber nun nach der Nicht-Eröffnung der Bändchenstationen folgte, war das pure Chaos: Es schien, als habe niemand eine Ahnung, wo was ist, was in den nächsten Stunden passiert oder wer stattdessen auch nur Ahnung haben könnte.
Menschen wurden von der Bändchenstation zum Eingang des Camping-Platzes geschickt, durch den sie teilweise nicht reinkamen, weil sie kein Bändchen hatten – und zurück zur Bändchenstation geschickt wurden. Dieser Vorgang, der stark an eine Aufgabe aus einem bekannten Asterix & Obelix Comic erinnerte, war noch schöner für die Menschen, die ein Club-Ticket gekauft hatten, das u.a. am Gästeliste-Counter in Scheeßel selbst ausgegeben wurde und diverse Kilometer und lange Gesichter bei Karteninhabern erzeugte.
Als eine neue Funkstrecke installiert war und die Bändchenausgabe um 18 Uhr begann, klappte es mit einem Großteil der vorher registrierten Karteninhabern mit der Übertragung des Budgets immer noch nicht – peinlich, wenn man zuvor als Festival dogmatisch wiederholt hat, dass eine Registrierung alles schneller und einfacher machen würde. Auch mit diesem Problem wusste niemand genau, an wen man sich wenden sollte bzw. nachdem die Information durchsickerte, dass der Help-Desk behilflich sei, WO sich dieser überhaupt befinde. Ergebnis: Sehr genervte Festivalbesucher, die ihre Steh- und Wartekapazität mit mehreren Stunden schon grenzwertig ausgereizt hatten. Von einer schweren Geburt des Systems zu reden wäre hier noch untertrieben.
Ratlosigkeit bei Mitarbeitern und Lotsen:
Scheinbar wurden alle Kapazitäten des Orga-Teams durch das Problem mit dem Chip gefressen. Folglich schien keiner der Securities oder Lotsen angemessen gebrieft zu sein, wo was auf dem Gelände ist und wo man hin muss – und das den ganzen Donnerstag und teilweise das ganze Wochenende lang. Sätze wie „Ihr dürft hier nicht durch“ auf dem Weg zum Presse/VIP/Crew/Club/Andere – Camping waren keine Seltenheit für Menschen, die ahnungslos irgendwie dort gelandet sind. Auf die Nachfrage, warum nicht, wir dürften schließlich auf dem Campingplatz *sein*, gab es die Antwort „Jaah… dort sein dürft ihr, aber nicht hier durch… keine Ahnung, hat mein Chef mir so gesagt“.
Um den Campingplatz zu finden, auf dem wir als Presse Campen durften, waren ca. 6 verschiedene Personen nötig, die jeweils auf die jeweilige nächste Person verwiesen. Selbst der Mitarbeiter vor dem Presse-Camping selbst (wie wir später herausfanden) konnte uns nicht sagen, wo der passende Campingplatz sei oder ob das hinter ihm dieser vielleicht sein könnte. Ein andere Kollege sagte dann schließlich „Jaa… weiß ich nicht. Fahrt einfach mal drauf.“
Auch das ansonsten sehr gute Bühnen-Leitsystem, das regelte, wie viele BesucherInnen vor den Bühnen im vorderen Bereich bzw. im Zelt waren, brach am Donnerstag an der White Stage zusammen, weil die Menschen genug hatten vom Anstehen und zum anderen, weil die Kommunikation scheinbar immer noch genau so zusammen-gebrochen war, wie das Netz für die Bändchen am Nachmittag und niemand aus dem Mitarbeiterkreis wusste, was Sache ist.
Alle Farben musste das DJ-Set für ca. 15 Minuten unterbrechen, bis die Security die Lage im und ums Zelt langsam wieder unter Kontrolle hatte. Im Laufe des Wochenendes hatte man regelmäßig den Eindruck, dass man schon froh sein kann, wenn die Mitarbeiter wenigstens wissen, auf welchem Festival sie sich überhaupt befinden. (Schaffte übrigens der Sänger von „We Are The Ocean“ nicht, der die Hälfte des Sets glaubte, er befinde sich auf dem Highfield – bis der Bassist ihm Bescheid gab und es ihm sichtlich peinlich war).
Dazu passte irgendwie, dass es bei Tonbandgerät insgesamt 15 Minuten brauchte, einen kleinen Bug auf dem LED Bildschirm zu beseitigen – vermutlich musste man sich erst durchfragen, wer dafür zuständig ist. Deshalb ging das vielleicht bei Florence & The Machine, bei der es wieder Screen-Probleme gab, deutlich schneller.
Line-Up:
„Dieses Jahr war ein schwieriges Jahr“ sagte der Veranstalter im Bezug auf die Headliner und das Line-Up. International habe es einfach nicht das starke Feld gegeben, andere Festival hätten auch damit Probleme gehabt. Der starke Hip-Hop Einfluss schien einige Besucher auch abzuschrecken – und dann auf einem dezidierten Indie-Rock Festival Cro die Social-Media Kanäle in einer PR-Aktion übernehmen lassen zeugt nicht von der Kompetenz der entsprechenden Abteilung. Shitstorm-Angriff, Para installiert.
Das Lotsenprojekt:
Vom Hurricane als Gemeinschaftsprojekt und hipper, interaktiver Weg, das Festival zu besuchen verkauft, kann man es auch einfach als billige Arbeitskräfte ansehen – runtergerechnet (Lotsen müssen 24 Stunden arbeiten) kommt definitiv kein Mindestlohn zustande; abzüglich des Fakts, dass Krankheit zum Verlust aller Bezüge (d.h. Festivalticket) führt. Böse Stimmen könnten von Ausbeutung reden.
Placebo als Headliner:
Dass Placebo Headliner waren, verstand wohl niemand auf dem ganzen Festivalgelände weniger als Brian Molko selbst. Mit einer Gleichgültigkeit, die seinesgleichen sucht, hangelte er sich durchs Programm, verklärte die Band kurzerhand lustlos zu „Warriors of Rock“ und stellte mehr als egal seine Band vor. „Well… and call me whatever the fuck you want“ stellte er sich schließlich selbst vor. Völlig Headliner-unwürdig!
Das Wetter:
Freitag brachte einiges an Regen und Kälte. Nichts davon zu sehen, dass bald die kürzestes Nacht des Jahres anstehen sollte. Perfekt, wenn man gerade irgendwo anstand (wie so oft)! Bei Deadmau5, der eigentlich ein gutes Set ablieferte, liefen die Zuschauer nach und nach weg wie Ratten auf dem sinkenden Schiff, weil es schlicht und ergreifend zu kalt-nass war.
Der Supermarkt:
Dass die Preise im Vergleich zum Vorjahr massiv gestiegen sind, beklagten die Besucher noch vor Ort immer wieder lautstark. Drinnen einkaufen waren sie trotzdem. Am Ende ist es einfach zu praktisch.
Immer wieder gab es kritische Stimmen, die viel weniger Dixies auf dem In-Field selbst als letztes Jahr beklagten, auch das Greencamping hatte zunächst nur ein begrenztes Kontingent an grünen Kompost-Toiletten. Auch Wasserausgabestellen gab es mittlerweile nur noch vier auf dem gesamten Camping-Komplex.
Death Cab For Cutie, Tallest Man on Earth, Noel Gallagher:
Es tut mir in der Seele weh, etwas schlechtes über einen Mann zu schreiben, ohne den es viele Acts, die potentiell auf dem Indie-Rock Festival Hurricane zuhause wären, gar nicht gäbe, unter anderem z.B. Kraftklub. Aber, Noel: Sich einfach hinstellen, kein Wort sagen und zu 90 Prozent nur Songs von der zweiten, aktuellen Platte spielen überzeugt vielleicht Fans, doch niemanden sonst. Zu „Don’t Look Back In Anger“, wohl einem der besten Songs der Musikgeschichte, sang aber wieder der ganze Platz mit. Umso witziger, dass sich Noel in einem Interview von DAS DING mal zu den Referenzen von Kraftklub geäußert hat. Death Cab For Cutie und Tallest Man on Earth wirkten eher wie eine Nachmittagsbetreuung als wie ein Rockfestival-Act. Schade, machen beide doch richtig gute Musik. Aber auch hier: Außer „Thanks“ gab’s nicht viel zu sagen.
Timetable:
Je größer das Festival, desto wahrscheinlicher, dass man sich Acts nicht angucken kann, weil sie sich überschneiden – so weit, so gut. Das Hurricane schafft’s aber regelmäßig besser als andere deutsche Festivals, den Timetable so zu legen, dass ab und an drei Bands, die man gerne sehen möchte, gleichzeitig spielen – So zum Beispiel Samstag mit DubFX, George Ezra und Sheppard oder Sonntag Abend mit Casper, Florence & The Machine und Paul Kalkbrenner. Einfach mal Placebo rausschmeißen und mehr Zeit für bessere Acts einräumen! Und, liebes Booking Team: Die zwar grandiosen The Notwist, die eine starke, beeindruckende Show hinlegten, vor Casper zu legen ist nicht super clever – Dabei kommen nur verstörte Gesichter und irritierte Reaktionen der Casper-Kiddies bei raus, die sich wundern, was der Typ am Xylofon bei The Notwist bitte mit dem Geigenbogen macht oder warum der andere Komische da regelmäßig Kastagnetten auf ein Brett fallen lässt.
Die Besucher:
Klar bin ich genervt und abgefuckt, wenn ich Donnerstag mehrere Stunden sinnlos in der Gegend rumstand. Aber zünde ich deswegen Dixies an? Oder fackel meinen Pavillon ab? Nein. Das scheinen manche Menschen beim Hurricane anders verstanden zu haben.
Aber wo Schatten ist, da ist auch Licht, wo Regen ist, da ist auch Sonne. Was war also doch cool beim Hurricane?
Wetter:
Ein Festival, dass sich Hurricane nennt, ist ähnlich wie ein Schiff, dass sich Ozeanbezwinger nennt: Es fordert heraus. Das Wetter dieses Jahr war für das Hurricane das beste Wetter seit einigen Jahren. Kein Matsch, kein Dauerregen, sondern ab und an mal Sonne, tagsüber sogar Sonntag teilweise T-Shirt Wetter und insgesamt nur ab und zu längere Regenschauer. Verliert das Hurricane seinen Ruf als Matsch Festival? Abwarten.
Das Chipsystem:
Nach all dem Kummer und all den Sorgen muss man sagen: Es funktionierte und war tatsächlich echt praktisch. Die Polizei berichtete bei der Abschluss Pressekonferenz von deutlich gesunkenen Diebstahldelikten, Bezahlungen und auch Aufladungen gingen super schnell und unkompliziert. Wenn das Hurricane jetzt nur noch vernünftiges W-LAN anschaffen könnte, das System weiter im Voraus als nur ein paar Wochen ankündigen würde und die Menschen mit „Kunden-Kontakt“ vielleicht noch besser schulen könnten, was man macht, wenn Probleme auftauchen, kann das System tatsächlich Schule machen und sich durchsetzen.
Das Lotsenprojekt und die Security:
Obwohl häufig sehr planlos, waren die Securities und die Lotsen meist sehr freundlich und fast nie ruppig. Ist nicht immer ganz einfach, wenn zum tausendsten Mal betrunkene BesucherInnen versuchen, durch den Ausgang reinzuspazieren, hat aber funktioniert. Und bei aller Kritik an den Rahmenbedingungen des Lotsenprojekts: Die Lotsen waren zum großen Teil gut motiviert, waren in eine Gemeinschaft eingebunden und hatten Spaß daran – andernfalls gäbe es wohl nicht die Lotsen, die schon zum zweiten oder dritten Mal mit dabei sind. Mit durchgedrehten Festival-BesucherInnen zu diskutieren schult außerdem definitiv die Sozialkompetenz
Genug mit dem Rumgeheule, die „früher-war-das-Line-Up-noch-besser“ Menschen werden in den kommenden Jahren auch da sein und vermutlich (leider) noch lauter werden. Fakt ist: Dieses Jahr hat das Hurricane wieder geschafft, Acts auf die Bühne zu stellen, die die Welt für die Indie-Welt bedeuten und gerade der heiße Scheiß sind:
Alt-J spielten mit dem wohl besten Sound und dem beeindruckendsten Licht, das das Festival seit langer Zeit gesehen hat eine große Show, die im Regen eher passiv, aber begeistert und fasziniert verfolgt wurde; Chet Faker wurde im Zelt frenetisch für seine Beats gefeiert; die in England gerade groß gehypten Catfish & The Bottlemen legten eine echt gute Show hin und kommentierten ihre Bewunderung für Noel Gallagher;
Olli Schulz wurde auf der Red Stage geradezu überrannt, Sheppard tauchten die White Stage in einen Regen voll Glückseligkeit und wer erzählt, dass die großen Namen dieses Jahr fehlten, hat wohl nicht die Show von Florence & The Machine gesehen. Die Frau hüpfte barfuß herum wie ein Flummi, füllte den Platz mit Liebe und hey – ist kurz vor dem Hurricane als Headliner für’s Glastonbury bestätigt worden (als Ersatz für Foo Fighters).
Grüne Ansätze beim Hurricane:
Während Rock am Ring sich eher weniger drum schert, wie der Umweltaspekt zu Geltung kommt, macht das Hurricane recht viel in die Richtung: Pfand-Automaten auf dem Campingplatz, damit die Dosen direkt eingelöst werden können und nicht mehr einfach so kaputtgetrampelt werden, grünere Fressbuden, die auch mal was Veganes im Angebot haben, das Pilotprojekt Goldeimer als nachhaltige Dixi-Alternative und eine Kooperation mit Foodsharing, um die Lebensmittelverschwendung zu vermindern. Das „Tausch-Dich-satt“ Zelt wurde am Sonntag von hunderten BesucherInnen frequentiert, um übrige Lebensmittel, die sonst weggeschmissen werden würden, weil man keine Lust auf die Schlepperei hat, weiterzuverwenden, weiterzutauschen etc. Großes Kino, Hurricane!
Bühnenleitsystem:
Wie schon erwähnt bestimmte das System, wer vorne vor den ersten Wellenbrecher kommt. Durch ein dynamisches Schlangen-System wurde übermäßiges Drängen am Metallgitter verhindert und weitesgehend Panik-Reaktionen vermieden. Ampelsysteme sind so was von 2014… Jetzt gib nur noch jemand dem Security-Einsatzleiter ein vernünftiges Mega-Phone und einen Hocker, damit man ihn auch hören und sehen kann und er nicht nur die ersten zwei BesucherInnen vor sich anbrüllt. Auch an der Zeltbühne waren die Einlässe sehr dynamisch und die Öffnungen wurden je nach Andrang entweder zu Eingängen oder Ausgängen. Einzig die Red Stage war etwas problematisch und wurde bei den größeren Acts zum Sorgenkind.
Bühnen & Bühnensound generell:
Der Sound war generell sehr ordentlich – es gab so gut wie keine Ausfälle in Sachen Sound. Auch das Design war stimmig; irgendwie cool waren die Moving-Head Strahler, die Nachts neben den Bühnen schienen. Bei zwei pro Bühne war es eine Mischung aus Laserstrahl, Laserschwert und Markierungsfeuer und sah echt stylisch aus.
Das Food-Truck Line-Up:
Unter anderem Dank des Chipsystems müssen die Stände nicht mehr ein Pauschalpreis zahlen, sondern zahlen prozentual – das schafft die Nische für kleinere Food-Trucks und Stände, die es sonst vielleicht nicht auf Festivals schaffen. Sehr lecker und teilweise stark besucht war der Part des Line-Ups definitiv ein voller Erfolg.
Es zeigt sich, es war nicht alles schlecht in der DD…. ähm, beim Hurricane. Auf einem Arbeitszeugnis würde vermutlich trotzdem stehen „Das Hurricane Festival war stehts bemüht.“ Aber auch nicht mehr: Leider nämlich blieb das völlige Chaos stärker im Kopf als die positiven Sachen. Ob dementsprechend nächstes Jahr noch mal Besucher kommen, um zu testen, ob das Chip-System dieses Mal reibungslos funktioniert, muss sich erst zeigen.
Schon dieses Jahr hatte man einen Rückgang der Karten verzeichnet – nicht ausverkauft und mit knapp 65.000 verkauften von 73.000 möglichen Tickets ist ein Rückgang von immerhin über 10% zu verzeichnen. Die Frage bleibt, warum ausgerechnet bei diesem Festival das Chip-System ausprobiert wurde, schließlich veranstaltet FKP Scorpio noch weitere, kleinere Festivals. Auf der Pressekonferenz stellte man den Medien-Vertretern des Hurricanes diese Frage ebenfalls – beantworten konnten diese sie nicht wirklich.
Die Verkaufszahlen für nächstes Jahr werden also sehr interessant als Indikator, wie das Chip-System letztlich akzeptiert wird – am Montag ist ja bereits der Vorverkauf der Wild-Cards für nächstes Jahr gestartet. Zu hoffen bleibt allerdings, dass die Veranstalter aus den Fehlern und aus dem Chaos gelernt haben und mit dieser Erfahrung das Hurricane wieder so gut organisiert aufziehen, wie es die vergangenen Jahren mal war. Immerhin feiert es mit dem 20. Festival ein kleines Jubiläum – beim Hurricane 2016 vom 24. bis 26. Juni!
Wer diesen ausführlichen Topbericht von Festivalhopper Aaron geschafft hat, kann nun aber auch wirklich noch die drei kurzen Festivalhopper-Berichte vom Southside Festival lesen: “Southside Freitag – endlich auch da!”, “Southside Tag 2: Der Kampf mit dem Wetter“ und „Southside Tag 3: Was schon vorbei???„.
23. Juni 2015 um 14:11
[…] Auch auf dem Parallelfestival Hurricane waren Festivalhopper-Reporter unterwegs, lest dazu auch “Hurricane 2015 – Gute und schlechte Seiten eines Festivals im Testmodus“. […]
24. Juni 2015 um 01:33
„dass ab und an drei Bands, die man gerne sehen möchte, gleichzeitig spielen – So zum Beispiel (..) Sonntag Abend mit Casper, Florence & The Machine und Paul Kalkbrenner.“
Da kann man den Bookern allerdings keinen Vorwurf machen. Mit Elektro, HipHop und Indie-Pop sind hier tendenziell drei verschiedene Zielgruppen angesprochen.
Eher bei Überschneidungen wie Fidlar und DFA 1979, die ähnliche Musik machen.
21. Juli 2015 um 22:22
[…] Festivals das System mit den RFID-Chips mit mehr oder minder (großen) Erfolg eingeführt haben (wir berichtet darüber), zogen nun auch die Veranstalter vom Melt! Festival […]