25 Jahre Summer Breeze – Rückblick auf Donnerstag und Freitag

News am 27. August 2022 von Florian

Das Summer Breeze startete in einen neuen Tag und auch heute ging es bei uns Schlag auf Schlag weiter. Denn wir starteten um 11:30 Uhr mit gutem Heavy Metal zum wachwerden von „Warkings“ an der T-Stage in den Tag. Aber das war nicht das einzige in den Festival-Morgenstunden. Denn heute durften wir ein weiteres Interview führen und zwar mit den Piraten von „Mr. Hurley und die Pulveraffen“. Natürlich durfte der ein oder andere Pfefferminzlikör nicht fehlen, mit dem wir die Band überraschten. Hier nun ein kleiner Auszug des Piratenplauschs. Das vollständige und ausführliche Interview folgt separat.

„Ihr habt ihr dieses Jahr schon einige Konzerte gespielt, aber wie ist das Gefühl für euch jetzt nach zwei Jahren wieder auf dem Summer Breeze zu spielen?

Mr.Hurley:
Das ist eine Frage die sich schwer, kurz, zusammenfassen lässt. Denn mit dem Summer Breeze haben wir eine ganz besondere Geschichte. Ich weiß gar nicht wann das erste Jahr war. Ich glaube 2016. Wir haben das erste Mal auf der Newcomer Stage (damals Camel-Stage ) gespielt und da waren die Slots nur 30 Minuten lang gewesen. Ich weiß nicht ob das heute auch noch so ist. Damals hatte das Festival ein bisschen unterschätzt, dass uns einige Leute schon kannten. Dementsprechend war das Infield vor der Newcomer-Stage rappelvoll als wir gespielt haben. Nach diesen 30 Minuten haben die Leute Zugabe gerufen, aber wir haben gesagt auf dieser Bühne geht das leider nicht. Wenn ihr uns länger sehen wollt auf dem Summer Breeze, müsst ihr dem Veranstalter mitteilen, dass wir auf einer anderen Bühne spielen sollen. Schlag doch mal einen Hashtag vor „MR.Hurley auf die Mainstage“. Daraufhin wurden sämtliche sozialen Netzwerke vom Sommer Breeze geflutet mit diesem #, tausende Nachrichten von Leuten die genau das wollten. Daraufhin haben wir direkt im Jahr darauf die „Mainstage“ um 11:00 Uhr morgens eröffnet. Da standen dann irgendetwas zwischen 14 und 15.000 Menschen vor der Bühne. Das war ziemlich überwältigend und da dass dann auch so gut funktioniert hat, wurden wir direkt für das Jahr darauf erneut gebucht auf die T-Stage. Zu einem „Primetime Slot“, ich glaube um 21.30 Uhr. d.h. in diesem Jahr spielen wir das vierte Mal auf dem Summer Breeze. Und das ist hier ein schönes zu „Hause-Gefühl“. Dieses Jahr, ist mit Abstand das größte Konzert und die größte Bühne, auf der wir dieses Jahr spielen dürfen. Dementsprechend haben wir alle nicht viel geschlafen im Bus heute Nacht, und sind sehr nervös, Aber wir freuen uns sehr sehr hier zu sein.“ [Hier weiterlesen]

Zurück in der Festivalmenge angekommen, trieb es uns in die „EMP Backstage Area“, denn dort waren Kevin und Nico von den „Electric Callboy“ zum Meet&Greet zu Gast.

Die Jungs um Kevin und Marco waren einer der Headliner am Festival-Freitag. Sie haben die „Grabenschlampen“ und die Fans mächtig ins Schwitzen gebracht. Das seih vorab gesagt. Aber zurück zum Interview im EMP -Bereich. Denn direkt zu Beginn, sprachen sie über das „Escalation Fest“ welches ihr erstes, eigenes Festivals ist. Dieses feierten sie mit ca.10.000 Fans. Auch wurde über Ihre Musikvideos gesprochen, die ein Teil Ihres Erfolgsrezeptes sind. Ebenso wurde ihre aktuelle Single „Hurrican“ kurz angesprochen. Die ausführliche Version, findet man wie bei allen anderen „Meet&Greet Session“ auf „YouTube“ auf dem EMP Kanal.Ebenso dort nachzuschauen die Treffs mit „Eisbrecher“ und „Avatar“. Was auch sehr danken angenommen wurde, waren die zahlreichen Gewinnspiele, bei denen man Tickets für den Europa Park gewinnen konnte. An dieser Stelle seih noch mal gesagt , es lohnt sich vorbeizukommen. Für 2023 einfach schonmal vormerken.

Wer von Euch ebenfalls auf dem „Summer Breeze“ war und sich an diesem Festivaldonnerstag wunderte wo denn das ganze Klopapier hingekommen war, hatte entweder von der nächsten Band nichts gehört oder noch nicht auf die Running Order geschaut. Denn es spielten „Gutalax“ auf der „T-Stage“. Auch uns zog es, wie so viele dort hin. Wir wollten uns das Spektakel der tanzenden Klobürsten nicht entgehen lassen. Hier tauchte auch die ein oder andere Klopapierrolle auf, die man vorher auf der Toilette vermisste. Nur hatte sie hier eine andere Aufgabe gefunden und flog durch die Lüfte! Es war eine Megastimmung und eine geile Show! Hier surften nicht nur Menschen eingewickelt in Klopapier und mit hoch erhobener Klobürste, nein auch einige aufblasbare Wesen flogen durch die Luft. Aber auch der ein oder andere Rollstuhlfahrer ließ es sich nicht nehmen sich von der Menge nach vorne getragen zu werden!! RESPEKT !!

Bereits nach kurzer Zeit, ließen wir uns von der Festivalmenge an die „Mainstage“ treiben, denn hier spielte nun eine Band, die wir am morgen bereits persönlich sprechen durften. Wisst Ihr noch wer? – Richtig, „Mr.Hurley und die Pulveraffen“ waren nun an der Reihe und rockten die „Mainstage“. Allerdings lief zu Beginn nicht alles rund. Denn plötzlich viel der Ton aus. Zuerst spielten sie weiter, denn sie bemerken es erst nicht. Aber nach kurzer Unterbrechung ging es dann auch schon weiter und es war große Party angesagt!! „Mr.Hurley und die Pulveraffen“ rockten die Bühne und das Infield (was geknallte vollstand) feierte mit Ihnen!! Die Fans machten Bolognese, sprangen mit der Band und sangen was das Zeug hielt. Man merkte jedem einzelnen auf diesem Platz an, das er Bock hatte und noch lange nicht ans aufhören dachte. Wir haben die Band natürlich auf Instagram verfolgt. Hier haben sie nach Ihrem Auftritt einen Post veröffentlichten, wo man Peglet Peggy überwältigt mit Tränen in den Augen sah und sie sich bei den Fans bedankte für diesen Abriss! Achja, was man vielleicht noch erwähnen sollte, von vermeintlicher Nervosität innerhalb der Band merkte man nichts. Alle Aufregung umsonst- Profis eben. Danke an dieser Stelle. Nach Ihrem Auftritt, gaben sie um 18 Uhr noch eine Autogrammstunde. Hier wurden nicht nur Autogrammkarten unterzeichnet, nein auch so manche Körperstellen wurden handsigniert von der Piratengang. Wenn ihr genaueres wissen wollt, von welcher Körperstelle die Rede ist, dann schaut gerne bei „Mr.Hurley und den Pulveraffen“ auf Instagram rein, hier findet ihr die Antwort.

Als Headliner standen heute unteranderem „Arch Enemy“ auf dem Programm. Die Band , rund um Alissa WhiteGluz hatten um die Mittagszeit eine Autogrammstunde auf dem Progamm stehen. Hauptgrund hierfür war ihr brandneues Album “ Deceivers “ was kurz vor dem Festival auf den Markt kam. Ihnen statteten wir natürlich auch einen Besuch ab, Ehrensache. Oder? Allerdings mussten wir hier auch etwas Zeit mitbringen, denn die Schlange der Fans erstreckte sich bis fast zum Ausgang des Festivals bzw. der Händlermeile. Also reiten auch wir uns ein und hofften, bei der Band anzukommen. Die Wartezeit wurde uns durch die Klänge die von der „Mainstage“ kamen versüßt. Es war ein unglaubliches Feeling wie das gesamte Infield den Song „Blau wie das Meer“ sang. Und das mit einer solche Kraft, dass man sein eigenes Wort fast nicht mehr verstand. Ja, es war für einen kurzen Moment Gänsehaut angesagt. Unglaublich toll. Nach knapp einer Stunde, war es dann endlich soweit, wir waren im Zelt angekommen und trafen die Band und bekamen eine der begehrten Autogrammkarten. Wir hätten hier gerne für Euch Bilder gemacht , doch dies war untersagt. Leider.

Den restlichen Tag pendelten wir zwischen der „Main“ und der „T-Stage“. Bands wie „Beast in Black“ und „Finntroll“ gaben ihr Bestes. Und wie auch schon die Tage zuvor bestand anscheinend jede Band auf ordentlich „Moshpits“ das der Staub nur so flog. Man sah teilweise Fans in den ersten Reihen mit Staub- und FFP2 Masken. Zum Schutz vor zu viel Staub. Denke mal nicht das hier irgendeiner Bedenken wegen Corona hatte. Alle waren gekommen um zu feiern. So auch der erste Headliner des Abends. „Electric Callboy“ waren gekommen um zu feiern.Wie sie ja schon angekündigt hatten, war ihr Plan die „Grabenschlampen“ zu fordern. Und diese nahmen sie Herausforderung mehr wie danken an. Nach 2 Jahren Pause. Das stolze Ergebniss nach dem Auftritt der Jungs lag bei 1768 Surfern. Die „Grabenschlampen“ teilten die auch stolz in den solzialen Netzwerken mit einem Post „Bei 1768 Crowdsurfern und ca. 75 kilo pro Person waren es insgesamt ca.132 Tonnen verschwitzte Menschenmasse“. Sie hatten sichtlich Spaß die Jungs. Eine Klasse Arbeit, großen Respekt und ein noch viel größeres Dankeschön !!!
Aber jetzt noch einmal zum Auftritt von „Electric Callboy“. Sie lieferten eine gigantische Show ab, die Band und das Publikum feierten was das Zeug hielt. Es flog Konfetti in die Luft und Pyrotechnik durften auch nicht fehlen.Es wurde gesurft wie wild, und das nicht zu knapp. Man muss an dieser Stelle auch mal die Outfits der Surfer erwähnen. Denn nicht nur Frauen kamen in kurzen und knappen Sachen an. Nein auch der ein oder andere Mann ließ sehr tief blicken… Aber es kamen auch viele Crowdsurfer vorne an, die sich kostümiert hatten, unteranderem ein riesengroßer Penis.

Da wir gerade die teilweise knappen Outfits einiger Festivaldamen erwähnt hatten. Leider kam es in diesem Jahr zu einigen sexuellen übergriffen von Männern, wenn sie crowdsurfende Frauen über Ihre Köpfe transportierten. Dazu gab das Summer Breeze, bereits während dem Festival über Social Media eine Mitteilung raus, das jeder gemeldete Vorfall zur Anzeige führte und man durch die Videoüberwachung versuchte die Täter ausfindig zu machen. Hoffentlich wird das im nächsten Jahr wieder besser, so das sich weiterhin die Frauen sicher fühlen können auf dem Festival allgemein aber auch beim surfen!

Aber jetzt weiter im Programm. Wir machten uns bereit für den nächsten Headliner des Abends. Die Rede ist von einer blauhaarigen, crowlenden Dame – richtig wir reden von „Arch Enemy“ mit Frontfrau Alissa White-Gluz! Sie legten wieder mal eine tolle Show hin und die Bühne in Schutt und Asche. Insgesamt standen sie in diesem Jahr bereits das sechsten mal auf der „Mainstage“. 2008 spielten sie das erst mal auf dem „Summer Breeze“. Wie vorhin schon einmal erwähnt brachten sie kurz vor dem Summer Breeze ihr neues Album, „Deceivers“ raus. Hier hatten sie nun die perfekte Bühne, um Werbung dafür zu machen, aber auch um uns eine gelungene Kostprobe des Albums zu geben. Und das taten sie mit voller Kraft. Neben vielen älteren Hits und Klassikern. Das Infield war bis auf den letzten Platz voll, „Arch Enemy“rockte die Bühne und die Fans hielten bis zum Schluss durch, und das trotz einsetzendem Regen ließen sie sich nicht abwimmeln!
Für uns endete der heutige Festivaldonnerstag hier an dieser Stelle und man muss sagen es wahr ein sehr gelungener Tag auf dem heiligen Metalacker Bayerns.

Für uns begann der Festivalfreitag, erneut um 11.30 an der „T-Stage“. Auf dem Weg dorthin kamen uns schon einige mit Kunstblut verschmierte Fans entgegen, denn hier spielten gleich „Debauchery“. Sie eröffneten die „T-Stage“ an diesem Tag. Die Band konnte das Infeald sehr gut füllen und die Fans machten Party. Einige brachten Ihre Klobürsten vom Vortag wieder mit, diesmal mit roter Farbe eingefärbt. Während dem Auftritt nutzen wir die Zeit nicht nur zum wachwerden und feiern , sondern auch mal um bewusst die Fans zu beobachten. Und hier fiel ganz klar auf, es es gibt keine Unterschiede, es sind alle gleich und alle wollen das Eine. „Spaß an der Musik“. Man sah nur fröhliche Gesichter, surfende Rollifahrer, Kids in den ersten Reihen mit Gehörschutz und reichlich moshende Fans. So wie es eben sein soll.

Für uns ging es nun zu „Mission in Black“. Auch hier waren wieder die kleinsten mit am Start und trauten sich sogar zu surfen! Hier fanden wir zwar keinen headbangenden Dino, dafür aber einen crowdsurfenden Pandabären. Das Infield vor der Bühne ( Wera-Tool-Rebel-Stage) war gut gefüllt, die Band mit Frontfrau Steffanie Stuber, gaben alles und legten einen gelungenen Auftritt hin. Man konnte auch einige Glückwunschplakate im Publikum sehen. Denn wer sich noch erinnern kann, Steffi bekam am Dienstag live auf der Bühne einen Heiratsantrag. Daher ließen es sich einige Fans nicht nehmen, ihr auf diese Weise zu gratulieren. Das Highlight für die meisten Fans war mit Sicherheit, als Steffi von der Bühne runter in den Graben kam und für einen kurzen Moment zum greifen nah in der Menge war. Es war einfach ein absolut gelungener Auftritt, auf ganzer Linie.
Nahtlos ging es weiter an der „T-Stage“, denn hier spielten nun „Vended“. Wer Fans von „Slipknot“ ist, kam hier definitiv auf seine Kosten. Hier stand als Frontman nicht nur der Sohn von Slipknot Sänger Corey Taylor auf der Bühne, nein auch ist es die selbe Musikrichtung. Man merkt definitiv das diese Art von Musikstil in der Familie liegt.

Für uns ging es dann erst einmal ins Trockene, wir suchten Schutz im EMP Backstage Bereich, denn es begann zu schütten wie aus Eimern. Insgesamt kam es in ca. zwei Tagen zu mehreren Starkregenfenstern. Es kamen jeweils 25 Liter Wasser pro Quadratmeter vom Himmel. Da das Wasser nicht so schnell versickern konnte, versanken wir erstmal im Schlamm. Von nun an, war Vorsicht angesagt, wenn man die Bühnen wechseln wollte, man musste definitiv mehr Zeit einplanen, bei dieser Rutschparty. Als hätte man es nicht besser timen können, kamen wir genau zum „Meet&Greet“ mit Ost und Süd von „Hämatom“ in der EMP Area an. Hier wurde viel über den „Metalfight Club“ berichtet, den sie in den letzten Wochen mit „Saltatio Mortis“ bestritten haben. Wer Ihn nicht kennt, kann gerne bei YouTube schauen, da kann man sich alle Folgen anschauen. Eine Kleinigkeit verraten wir euch aber schon einmal, und zwar wer den Fight Club gewonnen hatte, denn es war nicht „Hämatom“ . Auch wenn sie dies zuerst beim Interview erzählten. Nein, es war „Saltatio Mortis“ – Herzlichen Glückwunsch! Zum Schluss, konnten wir sogar noch ein Foto mit Ost und Süd ergattern!

In den Regen, zog es uns dann doch wieder als „Comeback Kid“ und gefolgt von „Orden Ogan“ auf der „Mainstage“ spielten. Nach diesen beiden Auftritten, ging es für uns erst um 19.10 mit dem ersten Headliner des Abends auf der „Mainstage“ weiter, mit „Alestorm“. Wir nutzten die Pause bis die Piraten spielten um weiteren Interviews in der Backstage Area zu lauschen und uns etwas zu Stärken. Zu Gast bei EMP waren heute neben „Hämatom“ auch „Lord of the Lost“ ( ungeschminkt !! ), „Any given Day“ und „Whitin Temptaition“ ( Headliner des Abends)!
Aber kommen wir nun zu „Alestorm“. Sie ließen sich vom Regen nicht die gute Laune verderben und absolvierten einen starken Auftritt der, der 25 Jahrfeier des Summer Breeze gerecht wurde. Sie brachten einige Fans sogar dazu sich in den Schlamm zu setzten und zu rudern! Piraten eben :) Es war unglaublich, was sie für eine Show ablieferten. Man merkte das zwei Jahre Pandemie hinter uns liegen, denn das Infield war trotz schüttendem Regen doch gut gefüllt. Nach „Alestorm“ zog es uns zu „Jinjer“ an die „T-Stage“, das war eine Rutschparty, oh man… Aber auch hier war die Stimmung mega und diese wurde von Regen nicht gebremst. Die Band legte eine tolle Show hin, gespickt mit tollen Effekten und absoluter Spielfreude. Sie fühlten sich sichtlich wohl und betonten das es eine besondere Zeit ist auf dem Breeze zu spielen. Schließlich sind sie ja nicht das erste mal auf dem Festival. „Jinjer“ spielten bereits 2018 auf dem Summer Breeze.
Nach ihrem Auftritt hieß es für uns, auf in den Schlamm, denn wir wollten wieder an die „Mainstage“ um uns den nächsten Headliner des Abends anzuschauen. Die Rede ist von „Whitin Temptation“. Sharon den Adel stand in einem vergoldeten Outfit mit Krone auf der Bühne und legte eine starke Perfomance hin. Sie sang neben vielen anderen Ihrer Songs, die Hits „Paradise (What About Us?)“, „And We Run“ oder „What Have You Done“. Das besondere an diesen Songs war, dass die Gastsänger aus den Songs auf einer großen Videoleinwand abgespielt wurden. Bild und Ton versteht sich. Man hätte meinen konnte die jeweilige Person oder Personen stehen mit Sharon auf der Bühne. Es war einfach unglaublich toll! Aber das war nicht das einzige Highlight der Show. Denn im Laufe der ersten Lieder, kam Sharon mit einer Ukraineflagge auf die Bühne und sang den Song, „Raise Your Banner“, für die Ukraine und gegen den Krieg.

 

Der nächste Höhepunkt folgte im Laufe der Show, denn sie hatte einen Gast dabei, mit dem sie den neuen Song „Shed My Skin“ als Duett zum Besten gab. Die Rede ist von Christoph Wieczorek von „ANNISOKAY“. Auch spielten sie neue Lieder, „The Purge“ und „Entertain You“, die auf dem neuen Album wieder zu finden sind, das im nächsten Jahr erscheinen soll. Wie bereits in den vergangenen Tagen, setzte auch heute bei „Whitin Temptation“ die Technik aus. Und das ausgerechnet, in dem Moment wo sie den Titeltracks, des neuen Albums performen wollten, „Don’t Pray For Me“. Es war ein unglaublicher Abend und dieser endete für uns mit Sharon und ihren Jungs, denn wir wollen noch einmal Kraft tanken für den letzten Tag des Festivals und freuten uns schon sehr auf den Festivalsamstag!

Hier geht es zu unserem ersten Rückblick 2022: 25 Jahre Summer Breeze 2022 – Rückblick Dienstag und Mittwoch, sowie zu einem anderen Interview, das wir dieses Jahr beim Breeze führten: „Feuerschwanz“ im Interview am Summer Breeze 2022.

Text/Bilder by CrazyPhotoBro´s

 

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