Das Ruhr in Love Festival fährt in diesem Jahr groß auf. 400 DJs sind gebucht und auf 38 Open-Air-Floors sollen 44.000 Besucher
tanzen.
Am 29. Juni 2013 findet die 11. Ausgabe des Festivals im OlgaPark in Oberhausen statt.
Die Bühnen werden von Agenturen, Veranstaltern, Labels und Magazinen eigenständig entworfen, sodass ein bunter Mix zu erwarten ist. Damit soll ein Festival von der Szene für die Szene geschaffen werden.
„Das Konzept ist einzigartig. Ruhr-in-Love ist wie eine Party mit Freunden an einem sonnigen Samstagnachmittag. Man lacht, tanzt oder sitzt einfach nur im Gras. Die Bässe vibrieren und die Floors strahlen mit bunten Farben und kreativen Formen um die Wette. Um diese besondere Atmosphäre zu schaffen, wurde von den Machern monatelang viel Herzblut investiert“, erzählt Oliver Vordemvenne von der veranstaltenden Agentur I-Motion.
Zu den diesjährigen Top-Acts gehören Moguai, W&W, Felix Kröcher, Klaudia Gawlas, Phil Fuldner b2b Ante Perry, Oliver Schories, Distiller, The Disco Boys und Stefan Dabruck, die auf der Mixery-Stage spielen werden.
Das vollständige Line-up kann auf unserer Festivalseite und auf der Ruhr in Love Webseite eingesehen werden.
Außerdem zeigt sich das Ruhr in Love auch von seiner internationalen Seite. So gibt es Floors, die von Freunden aus Belgien, Polen, Niederlande, Luxemburg und Österreich betrieben werden. Die musikalische Bandbreite des Festivals bildet das gesamte Elektro-Spektrum ab: Techno, House, Dubstep, Hardcore, Trance. Die DJs sind zum Teil komplette Neulinge, andere alte Hasen.
Nach den Parties im OlgaPark geht es ab 22 Uhr in den Club weiter. Insgesamt gibt es etwa 20 AfterParties, die in der gesamten Rhein-Gegend ausgetragen werden. Zum Beispiel im Bootshaus in Köln und der Turbinenhalle Oberhausen.
Tickets für das Festival gibt es für rund 27Euro hier bei uns online zu kaufen, unter www.ruhr-in-love.de und allen üblichen Vorverkaufsstellen. Die kostenlose Hin-und Rückreiseoption mit den öffentlichen Verkehrsmitteln des VRR-Raums ist im Festivalticket enthalten.
1. Juli 2013 um 11:19
[…] sollte die Ruhr in Love der Superlative werden und es wurde die Ruhr in Love der […]