Seit gestern, den 25.04.2013, sind die Tickets für das Sommer-Open Air DAS FEST 2013 im Vorverkauf erhältlich. Das Festival findet vom 19. bis 21. Juli 2013 in der badischen Hauptstadt Karlsruhe statt. Die Günther-Klotz-Anlage bietet ihren Besuchern ausreichend Platz zum „Austoben“ und Feiern. Auf diversen Bühnen können sich alle Festivalgänger auf ein breites Spektrum an Musik freuen. Von Pop und Rock über Jazz und Hip Hop bis Klassik und Schlager ist alles dabei. Es gibt für DAS FEST keine bestimmte (abgegrenzte) Zielgruppe, jeder ist willkommen, ein buntgemischtes Publikum ist erwünscht. Viele Besucher nehmen das Programm sehr gerne an. Für einen Ticketpreis von ca. 5 € plus VVK-Gebühr [Tickets hier bestellen] ist es ein sehr günstiges Festival, wobei einem aber allerhand geboten wird.
Auf den Bühnen, die beispielsweise Namen wie „Hauptbühne“, „Feldbühne“ oder „Cafébühne“ tragen, musizieren Künstler aus dem internationalen Showgeschäft, aber auch regionale Nachwuchsbands. Die Bühnen werden bespielt von Bosse, Max Herre, Newton Faulkner, Friska Viljor, Leslie Clio, Kellerkommando, Söhne Mannheims, Run.Liberty.Run, Kettcar, Sportfreunde Stiller, Gablonzky Beat, Paradise June, Karamelo Santo, bAsH!, The Curbside Prophets, Pohlmann, Gasmac Gilmore, Reptile Youth u.v.a. Zwei weitere Headliner bzw. Co-Headliner werden erst im Juni aus wettbewerbsrechtlichen Gründen veröffentlicht. Da kann man gespannt sein, welche hochkarätigen Namen noch im Line-Up auftauchen werden. Im Vorfeld des Festivals gibt es die sogenannte FEST-Vorwoche, welche vom 13. bis 18. Juli 2013 regionale Bands auf der Cafébühne präsentiert. Demnach können sich die Besucher schon einmal auf das eigentliche Festival einstimmen.
Bei der diesjährigen Ausgabe des Festivals wird eine neue Bezahlmethode getestet. In dem Pilotversuch probiert die Sparkasse Karlsruhe gemeinsam mit der DAS FEST GmbH eine bargeld- und kontaktlose Zahlungsmöglichkeit aus. Die Neuerung heißt girogo und funktioniert ähnlich wie die Zahlung mit den RFID-Bändchen. Der Besucher lädt im dem Fall eine Karte statt einen Chip im Bändchen auf (z. B. mit 20 Euro). Er kann mit diesen Guthaben seine Getränke, Merchandise-Artikel oder anderes zahlen ohne minutenlang in seinem Portemonnaie nach den passenden Münzen und Scheinen zu suchen. Diese Girocards mit girogo basieren auf dem Prepaid-Prinzip. Unter anderem sollen mit dieser Technologie lange Wartezeiten an den Ständen verhindert werden und das Bezahlen soll für die Besucher erheblich erleichtert werden.
Zum Schluss noch eine kleine Anmerkung zum Internetauftritt des Festivals DAS FEST. Die Website wird derzeit überarbeitet und bekommt innerhalb der nächsten Monate ein neues Gesicht. Auf www.dasfest.de könnt ihr gerne diesen Prozess verfolgen und euch schon einmal das neue Design anschauen.
12. Juni 2013 um 13:38
[…] Den ersten Teil des Line-Ups haben wir euch schon im April präsentiert, nun folgen zwei weitere angesagte Acts. Neu dabei sind: Die Berliner Dancehall-Caballeros Seeed und die belgischen Rocker Triggerfinger. […]