Mit ihrer Tour 2012 werden sich Judas Priest wohl von ihren Fans weltweit verabschieden.
Von Hamburg bis Nürnberg finden im April und Mai sechs Deutschland-Termine statt und hier gibt’s Judas Priest Tickets.
Seit den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts sind sie im Geschäft und wurden zu einer der einflußreichsten Bands des Heavy Metal. Nicht nur musikalisch, auch das Leder und die Nieten brachten Judas Priest in die Metaller Welt. Auch ihre Liveshows sind legendär, viel Feuer und Motorräder immer im Gepäck.
Ihre „Epitaph Farewell„-Tour ist bereits in vollem Gange. Im Jahr 2012 geht es dann weiter: Im Februar starten die Briten in Korea, Japan und Singapur, bevor sie eine umfangreiche Europatour starten. Durch Polen, die Ukraine, Russland, Finnland, Schweden, geht es über Deutschland nach Österreich, Tschechien, Slowakei, Italien, Spanien, Belgien und Holland.
- 27.04.2012 Hamburg, Sporthalle [Judas Priest Hamburg-Tickets]
- 28.04.2012 Leipzig, Arena Leipzig [Judas Priest Leipzig-Tickets]
- 30.04.2012 Münster, MCC Halle Münsterland [Judas Priest Münster Tickets]
- 01.05.2012 Düsseldorf, Mitsubishi Electric Halle [Judas Priest Düsseldorf Tickets]
- 03.05.2012 Stuttgart, Porsche-Arena [Judas Priest Stuttgart Tickets]
- 04.05.2012 Nürnberg, Arena Nürnberger Versicherung [Judas Priest Nürnberg Tickets]
- 24.05.2012 Kerkrade (Niederlande), Rodahalle [Judas Priest Kerkrade Tickets]
Hier gibt’s alle weiteren Judas Priest Tourdaten.
3. März 2012 um 17:13
Judas Priest ist der hammer !!!
Best band ever!!
5. Mai 2012 um 21:48
Zuviel Zirkus, zuwenig Heavy Metal! Das ist das was ich gestern bei Judas Priest gesehen habe.
7. Mai 2012 um 14:36
Stuttgart:
Es gibt Leute die brauchen einen Eddie auf der Bühne, es gibt welche die brauchen Hühnerblut und Federn….
Aber wenn man bedenkt dass Priest den Metal mit erfunden oder zumindest mit entwickelt haben ist Dein Komentar schon relativ vermessen….
Natürlich liegt Priest immer noch etwas mehr auf der Hard Rock-Schiene, sie sind ja schließlich hiervon gekommen – und wer „Victim of changes“ geschrieben hat muss nicht wie Iron maiden oder Celtic Frost klingen. (Wobei „Painkiller“ schon ordentlich auf die Mütze haut – aber eben „Priestlike“).
Ich war jedenfalls völlig begeistert und Robs Stimme hat Metal produziert ohne Ende!
Dann mach einfach mal die Ohren auf und die Augen zu.