Die Veranstalter des Reeperbahn Festivals blicken noch einmal kurz zurück:
Als die ersten Plakate vom Reeperbahn Festival 2007 hingen, wußten viele noch nicht all zu viel mit den dort genannten Band-Namen anzufangen. Das Ziel des Festivals war es vor allem, auf spannende Bands und Künstler mittlerer Größenordnung zu setzen: über 12.000 Besucher haben sich in den letzten drei Tagen auf dem Hambuger Kiez trotz Regens auf das zweite Reeperbahn Festival eingelassen und wurden zu Entdeckern, Talentscouts und: Fans. Somit schreibt das Festival bereits im zweiten Jahr schwarze Zahlen im Vergleich zum letzten Jahr mit 9.000 zahlenden Besuchern.
Das Publikumsinteresse ging soweit, dass in manchen Clubs zeitweise „nichts mehr ging“, weil die Clubs schlicht und ergreifend überfüllt waren. Dies führte aber keineswegs zu Unmut – die Besucher blieben entspannt und zogen einfach weiter in den nächsten Club um „außerplanmäßige“ Entdeckungen zu machen. Erfreulich wenig „außerplanmäßig“ waren hingegen die Zeitpläne der einzelnen Bühnen, die trotz der Vielzahl der unterschiedlichen Künstler pro Bühne weitgehend eingehalten werden konnten.
Auch in diesem Jahr konnte das Versprechen, heute die Bands vorzustellen, die morgen groß werden, jetzt schon wieder eingelöst werden konnte. Unter den Besuchern auf der Reeperbahn wurde dabei Namen wie
Friska Viljor (S), Rose (F), Justin Nozuka (CAN), Björn
Kleinhenz (S), Tunng (UK), The Audience (D) und die Hamburgerin Milla Kay
als die Stars von Morgen gehandelt.
Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr!
7. Mai 2008 um 10:25
[…] klingt doch schon sehr vielversprechend Weitere Bestätigungen für das Hamburger Club-Festival sind: Herrenmagazin (D, Hamburg), Nephew (DK), The Jessica Fletchers (NOR, Oslo), Beta Satan (DK, […]