Auch ohne große Namen machen die aktuellen Bestätigungen für Hurricane und Southside einfach nur Spaß und lassen die Vorfreude auf die Festivals ansteigen: Frank Black, The Bravery, Johnossi, Less Than Jake, Super 700 und La Vela Puerca
Hier wie immer die (etwas gekürzten) Kommentare der Veranstalter:
In den 80er- und 90er-Jahren avancierte Frank Black seinen mit Pixies zu einem der wichtigsten Geburtshelfer des Indierock. Er ist ein Workaholic, ständig auf Tour und bringt jedes Jahr mindestens eine Platte raus.
Warum klingen The Bravery auf ihrem selbstbetitelten Debütalbum so elektronisch, wenn ihr Sänger und Gitarrist Sam Endicott doch vor allem von Post-Punk-Bands wie Fugazi und später von Nirvana und Jane’s Addiction beeinflusst wurde? …
John und Ossi haben eine Band. Zusammen sind sie Johnossi. Einfache Lösungen sind manchmal die Besten. John singt und schreit und spielt Gitarre. Ossi spielt Schlagzeug und singt auch manchmal.
Tempo ist bei Less Than Jake Trumpf, Tightness ihr größtes Kapital. In der Tat rempeln sie so manche Punk- und Ska-Truppe vom Gehweg. Kaum ein Song von ihnen hat mehr als drei Akkorde und zwei Strophen, dafür aber knackige Bläsereinsätze von Saxophon und Posaune.
Bei Super 700 treffen Jazz und synthetische Klänge auf Pop-Rock-Elemente. Live überzeugt die Band um die drei Ramadani-Schwestern mit gefühlvollen Gesängen und melancholischem Trip-Hop.
La Vela Puerca ist die lateinamerikanische Antwort auf Mano Negra und The Clash. Die Band ist für Ihre intensiven Live-Performances berüchtigt…
1. April 2007 um 17:46
[…] Frische Bestätigungen, neue Highlights und Newcomer gibt es dieses Mal vom Southside und Hurricane zu berichten… Jetzt neu dabei sind: Jet, Satellite Party, Bromheads Jacket, Just Jack, Datarock, The Sounds, Hayseed Dixie und Mumm-Ra Auf ihrem aktuellen Tonträger „Shine On“ gehen Jet zurück zu ihren Rock’n’Roll-Wurzeln, von denen sie immer besessen waren: Delta Blues, britischer Hard Rock und der sumpfige Surrealismus von Cpt. Beefheart und Dr. John. […]