Open Flair 2010: sieben neue Acts

News am 20. Mai 2010 von Yoda

Die Bands Jona:S, Evil Cavies, Makabu, Arcona Comes, Room Inside, NEOH sowie der Kleinkunst Act Stulle und Bulle sind brandneu fürs Open Flair Festival [Tickets] bestätigt.

Nach Fettes/Brot, The Hives, Jan Delay & Disko Nr.1, Bad Religion, Ska-P, Madsen, Bela B. Y Los Helmstedt, The Gaslight Anthem, Wir Sind Helden, Papa Roach und zuletzt NOFX (wir berichteten) und vielen anderen gibt es  heute sechs weitere Bands sowie einen zusätzlichen Kleinkunst-Act.

Über die neu bestätigten Bands schreibt der Veranstalter:

Jona:S: Die Gießener Band um Sänger Jonas Schubert hat mit ihrer Debüt-EP „Elektrisch“ laut Pressetext den deutschen Rap von der Straße geholt und ihm jenseits aller Klischees neue Tanzschuhe angezogen. Mit Hooklines, die sofort ins Ohr gehen ohne zu nerven, Partyraketen, die sich auf dem Planeten der Diskokugeln in Synthie-Pop-Balladen verlieben und rohem Live-Bandsound garniert mit Elektrohäppchen.

Evil Cavies sind seit sechs Jahren unterwegs und längst hat sich die mittlerweile achtköpfige Kombo weit über die Grenzen ihrer hessischen Heimstadt Friedberg hinaus einen hervorragenden Ruf erspielt. Ihre Vorbilder sind Reel Big Fish oder Mad Caddies. Melodien mit Ohrwurmcharakter, treibende Bläsersätze und eine Stimmung, die perfekt zum Sommer, Partys und guter Laune passt.

Makabu: In ihrem Pressetext fallen große Namen wie Neil Young, Pixies, Incubus oder Nirvana. Solche Vergleiche sind durchaus nachvollziehbar, doch die junge Band aus Erfurt hat darüber hinaus einen ganz eigenen Charakter entwickelt. Ihr Album „Past Choice Future Veto” verbindet kräftigen Rock mit Funk und progressiven Soundelementen.

Arcona Comes: „Die großen Momente im Leben haben einen ganz besonderen Klang. Der Trommelwirbel beim ersten Kuss. Die Geigen für die tiefste Trauer. Der Refrain für die ganz große Liebe“, finden Michael, Bastian, Christian, Simon und Eike alias Arcona Comes. Die nordrhein-westfälische Band liefert eben diesen Klang gleich mit. Rock mit treibendem Beat, wütenden Gitarren und Melodien zum Niederknien.

Room Inside haben sich abseits vom Mainstream einen eigenen Schlupfwinkel geschaffen. Obwohl die einzelnen Mitglieder aus verschiedenen Richtungen wie Britpop, Hardcore-Punk und Metal kommen, verschmelzen die Einflüsse dabei zu einem harmonischen Ganzen. Das Thüringer Trio kreiert eingängige Gute-Laune-Songs vor dem Hintergrund eines allgegenwärtigen 70er-Jahre-Retro-Sounds.

NEOH: Unter dem Namen Savoy waren drei ihrer Mitglieder bereits 2008 auf dem Open Flair zu erleben. Jetzt haben sie sich mit neuer Sängerin und neuem Schlagzeuger reformiert, um ihren energetischen Alternativrock in neuer Frische zu präsentieren. „Das gute Gefühl, wenn einem Musik den Tag retten kann“ – tragende Melodien, mehrstimmige Gesangsparts und treibende Rhythmen.

Stulle und Bulle sind absolut unbestechliche und extrem gut aussehende Zivilfahnder. Sie werben für den wunderbaren Beruf des PB (Polizeibeamten). Vor Tanz, Gesang oder Gewalt schrecken sie dabei nicht zurück und gewähren uns ungefragt Einblick in Ihr IL (Intimleben). Eine wunderschön schräge Show, die alles andere ist als das, was man von Polizei-Comedy erwarten würde. Hingehen ist erste Bürgerpflicht!

Nächste Woche will das Open Flair die Walking Acts bekanntgeben. Bleibt dran und sichert Euch Open Flair Tickets. Weiteres auf www.open-flair.de und hier bei uns.

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